Urlaub mit Särgen «bezahlt»
Die Firma hatte die Särge zuvor von einem bankrotten Leichenbestatter als Bezahlung für ihre Transportdienste bekommen. Was das Hotel nun mit den Särgen machen wird, blieb zunächst unklar.
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Er fuhr 43 Jahre ohne Pappe
Zuletzt arbeitete Wolf-Dieter, Spitznahme Diddi, als Kurier, transportierte Pakete von Berlin nach Hamburg, Hannover, Polen und nach Tschechien. Ein kleiner Blechschaden-Unfall ließ den Pedal-Hochstabler jetzt auffliegen. Diddi fuhr letzten Freitag um 19.30 Uhr mit dem Dienst-VW T4 auf der B1 in Dahlwitz-Hoppegarten einer polnischen Autofahrerin hinten rein.
Als die Polizei nach dem Führerschein fragte, lachte Diddi nur: "Ich fahre seit 43 Jahren ohne. Ich habe 1000 Fahrschüler ausgebildet." Wie ging das denn? Diddi: "Es reichte, dass ich bei der Armee einen Unteroffiziers-Lehrgang besucht hatte. Daraufhin erhielt ich den Ausbildungs-Berechtigungs-Schein für die Klassen 1, 2 und 3. Dass ich selbst keinen Führerschein hatte merkte niemand. Ab 2000 arbeite ich als Kraftfahrer. Mein Chef wollte nie Papiere sehen. Mein Lebenslauf reichte."
Warum hat er nie einen Führerschein gemacht? Diddi: "Habe ich ja versucht. Das war 1961 bei der Armee. Im Kreisverkehr fuhr ich zu schnell und an einem Stoppschild standen die Räder nicht eindeutig still. Ich fiel durch. Und habe es nicht wieder versucht, weil ich immer Prüfungsangst habe." Diddi verlor nach dem Unfall sofort seinen Job und muss nun den Schaden (2000 Euro) bezahlen.
Unter Tränen sagt der zweifache Vater und vierfache Großvater: "Meine Welt ist zusammengebrochen." Rechtsanwältin Susanne Werner aus Mitte will Diddi helfen: "Er ist 43 Jahre gefahren, ohne aufzufallen. Besser als die meisten mit Führerschein. Das wird Staatsanwalt und Richter milde stimmen."
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Englisches Ehepaar bekommt nach 40 Jahren Elektrizität
br>Um Licht zu machen, zündeten sie Kerzen oder Fackeln an. Die Wäsche wusch Mrs. Payne noch von Hand, und sie kochte mit Gas. «Wir haben neun Kinder, und die sind alle ohne Elektrizität aufgewachsen», sagte sie am Donnerstag der britischen Nachrichtenagentur PA. «Obwohl sie kein Fernsehen hatten, konnten sie sich irgendwie beschäftigen.»
Doch nun ziehen ihre Tochter Linda Brickell (50) und deren Mann Alan (50) mit auf dem Hof ein, und dieses «junge Paar» wolle auf die Segnungen von Elektrogeräten nicht verzichten. Deshalb werden nun Stromleitungen verlegt. Mrs. Payne freut sich schon auf einen Kühlschrank: Dann muss sie nicht mehr jeden Tag einkaufen.
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Betrunkener Trabifahrer tankte nochmal nach
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Die Rennpappe lebt
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