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Das gibts

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Kurioses aus aller Welt

Urlaub mit Särgen «bezahlt»

2004-08-14 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 6914)
Belgrad - Mit einigen Dutzend Särgen hat eine Belgrader Speditionsfirma aus Geldmangel den Sommerurlaub ihrer Angestellten im serbischen Kurort Vrnjci bezahlt. Das Hotel hat das ungewöhnliche «Zahlungsmittel» angenommen, berichtete die Nachrichtenagentur Tanjug.

Die Firma hatte die Särge zuvor von einem bankrotten Leichenbestatter als Bezahlung für ihre Transportdienste bekommen. Was das Hotel nun mit den Särgen machen wird, blieb zunächst unklar.
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Er fuhr 43 Jahre ohne Pappe

2004-08-14 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 6789)
Marzahn - Er fuhr Moped, Trecker, Panzer. Arbeitete als Fahrlehrer. 43 Jahre saß Wolf-Dieter R, 61, aus Marzahn unfallfrei hinterm Steuer. Aber alles ohne Führerschein. Jetzt schnappte ihn die Polizei.

Zuletzt arbeitete Wolf-Dieter, Spitznahme Diddi, als Kurier, transportierte Pakete von Berlin nach Hamburg, Hannover, Polen und nach Tschechien. Ein kleiner Blechschaden-Unfall ließ den Pedal-Hochstabler jetzt auffliegen. Diddi fuhr letzten Freitag um 19.30 Uhr mit dem Dienst-VW T4 auf der B1 in Dahlwitz-Hoppegarten einer polnischen Autofahrerin hinten rein.

Als die Polizei nach dem Führerschein fragte, lachte Diddi nur: "Ich fahre seit 43 Jahren ohne. Ich habe 1000 Fahrschüler ausgebildet." Wie ging das denn? Diddi: "Es reichte, dass ich bei der Armee einen Unteroffiziers-Lehrgang besucht hatte. Daraufhin erhielt ich den Ausbildungs-Berechtigungs-Schein für die Klassen 1, 2 und 3. Dass ich selbst keinen Führerschein hatte merkte niemand. Ab 2000 arbeite ich als Kraftfahrer. Mein Chef wollte nie Papiere sehen. Mein Lebenslauf reichte."

Warum hat er nie einen Führerschein gemacht? Diddi: "Habe ich ja versucht. Das war 1961 bei der Armee. Im Kreisverkehr fuhr ich zu schnell und an einem Stoppschild standen die Räder nicht eindeutig still. Ich fiel durch. Und habe es nicht wieder versucht, weil ich immer Prüfungsangst habe." Diddi verlor nach dem Unfall sofort seinen Job und muss nun den Schaden (2000 Euro) bezahlen.

Unter Tränen sagt der zweifache Vater und vierfache Großvater: "Meine Welt ist zusammengebrochen." Rechtsanwältin Susanne Werner aus Mitte will Diddi helfen: "Er ist 43 Jahre gefahren, ohne aufzufallen. Besser als die meisten mit Führerschein. Das wird Staatsanwalt und Richter milde stimmen."
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Englisches Ehepaar bekommt nach 40 Jahren Elektrizität

2004-08-14 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 6748)
London - Für Margaret Payne (72) und ihren Ehemann Pat (74) aus Südengland beginnt am 2. September das Zeitalter der Elektrizität. Fast 40 Jahre hatten sie auf ihrem Bauernhof in der Grafschaft Suffolk keinen Strom und vermissten ihn auch nicht.
br>Um Licht zu machen, zündeten sie Kerzen oder Fackeln an. Die Wäsche wusch Mrs. Payne noch von Hand, und sie kochte mit Gas. «Wir haben neun Kinder, und die sind alle ohne Elektrizität aufgewachsen», sagte sie am Donnerstag der britischen Nachrichtenagentur PA. «Obwohl sie kein Fernsehen hatten, konnten sie sich irgendwie beschäftigen.»

Doch nun ziehen ihre Tochter Linda Brickell (50) und deren Mann Alan (50) mit auf dem Hof ein, und dieses «junge Paar» wolle auf die Segnungen von Elektrogeräten nicht verzichten. Deshalb werden nun Stromleitungen verlegt. Mrs. Payne freut sich schon auf einen Kühlschrank: Dann muss sie nicht mehr jeden Tag einkaufen.
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Betrunkener Trabifahrer tankte nochmal nach

2004-06-02 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6969)
Bad Muskau. Ein betrunkener Autofahrer ist am Montag in Bad Muskau zweimal erwischt worden. Eine Streife des Grenzschutzes nahm ihm den Führerschein ab, weil er mit 1,9 Promille unterwegs war. Zwei Stunden später ertappten ihn Polizisten mit 2,35 Promille am Steuer.
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Die Rennpappe lebt

2004-05-15 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7016)
Sofia. Der Trabant ist nicht totzukriegen: Nato-Generalsekretär de Hoop Scheffer drehte gestern mit Bulgariens Außenminister Passi - Inhaber des 25 Jahre alten, aber "gut gepflegten hellgrauen Wagens" - eine Runde im Garten des Außenministeriums. Die Tour mit der Rennpappe absolvierten seit der Wende von 1989 in Bulgarien sämtlich dort weilenden Nato-Generalsekretäre. Papst Johannes Paul II. segnete das Gefährt sogar.
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