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Ratgeber Trabant

Ratgeber Trabant

Fahrzeughandhabung und -pflege, Fahrzeugwartung und -reparatur, nützliche Ergänzungen, Fahrerfahrungen.
1. Auflage 1987 aus dem "transpress VEB Verlag für Verkehrswesen".

030 Keilriemen erneuern

2004-02-03 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 27040)

Das Erneuern des Keilriemens ist beim Trabant für den, der es das erste Mal machenmuss - vielleicht unterwegs, weil der Keilriemen gerissen ist -, nicht ganz einfach. Es sind eine ganze Reihe von Arbeiten zu erledigen, bevor das Fahrzeug wieder betriebsfähig ist. Darum auch der Rat, den Keilriemenwechsel zu Hause und in aller Ruhe einmal zu trainieren. Dann klappt es unterwegs bestimmt.

  1. Kraftstoffhahn schließen und Vorderräder scharf nach rechts einschlagen.
  2. Lage des Lüfters entlang des Gummiköders am Kühlluftgehäuse mit einem Bleistiftstrich oder auch Kratzer eines Schraubendrehers markieren.
  3. Kraftstoffschlauch am Schwimmergehäuse des Vergasers abschließen, nach oben herausziehen und auf dem Radkasten ablegen.
  4. Halteschrauben der Lichtmaschine (s. Bilder 2.11/2.12) und Klemmschraube der Spannstrebe um 2 bis 3 Umdrehungen lösen und Lichtmaschine voll in Richtung Motorgehäuse kippen.
  5. Kerzenstecker abziehen. Schallschluckmatte an der Lüfterseite abknöpfen, nach oben schlagen und die zwei M-6-Schrauben am Kühlluftgehäuse, die jetzt sichtbar sind, um 2 bis 3 Umdrehungen lösen.
  6. Spannband des Lüfters öffnen und herausnehmen, dabei auf die Verschlussteile achten.
  7. Halteschraube der Abstützung des Unterbrechergehäuses (Bild 2.13) herausdrehen und Distanzhülse herausnehmen (bei Fahrzeugen ab Baujahr 1979 ist die Abstützung entfallen).
  8. Lüfter aus der Führung am Kühlluftgehäuse nach links heraus- und gleichzeitig vom Arretierstift abheben.
  9. Alten Keilriemen herausnehmen und neuen Keilriemen auf die Riemenscheibe des Lüfters auflegen, zwischen Radkasten und Kurbelgehäuse nach unten hindurchführen und auf die Riemenscheibe der Kurbelwelle auflegen.
  10. Lüfter in das Kühlluftgehäuse einsetzen, wobei der Arretierstift in die Bohrung des Motorgehäuses eingreifen muss, danach das Lüftergehäuse einschließlich des Gummiköders anhand des Bleistiftstriches ausrichten und Lüfter ggf. festhalten.
    Bild 2.13 Lage der Abstandshülse des Unterbrechers bei den älteren Trabant; zum Erneuern des Keilriemens muss sie herausgenommen werden
  11. Beide Schrauben am Kühlluftgehäuse festziehen und Schallschluckmatte anknöpfen.
  12. Spannband einführen und nach nochmaliger Kontrolle des richtigen Sitzes des Lüfters festziehen.
  13. Abstandshülse der Halterung des Unterbrechergehäuses einsetzen und Halteschraube festziehen.
  14. Kraftstoffschlauch einfädeln und am Deckel des Schwimmergehäuses anschließen.
  15. Keilriemen auf die Riemenscheibe der Lichtmaschine auflegen und spannen, und zwar so, dass er sich in der Mitte höchstens 10 bis 15mm durchdrücken lässt, und Klemmschraube an der Spannstrebe festziehen.
  16. Halteschrauben der Lichtmaschine (s. Bilder 2.11 und 2.12) festziehen.
  17. Zündkerzen einschrauben und Zündkerzenstecker aufstecken.
  18. Bei der neuen Befestigungsart des Lüfters ohne Spannband ist mittels eines Ringschlüssels 13mm die Mutter unterhalb des Lüfters zu lösen. Danach kann der Lüfter herausgenommen werden (s. Bild 2.9). Sein Einbau ist im Abschnitt "Axialgebläse aus- und einbauen" beschrieben.

    Ausdrücklich aufmerksam gemacht sei darauf, dass sich neue Keilriemen im Fahrbetrieb anfangs mehr oder minder stark dehnen. Infolgedessen muss jeder neuaufgelegte Keilriemen nach der ersten längeren Fahrt nachgespannt werden. Ferner sollte man danach bei den Fahrzeugen mit unterbrechergesteuerter Zündanlage die Zündeinstellung kontrollieren; sie könnte sich durch den neuen Keilriemen verändert haben. Bei Fahrzeugen, die mit der elektronischen Batteriezündanlage (EBZA) ausgestattet sind, ist das nicht notwendig.
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031 Kühlluftgehäuse aus- und einbauen

2004-02-03 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 27019)
Sollte es aus irgend einem Grund, z. B. Wechseln der Zylinderköpfe oder Nachziehen der Zylinderkopf- oder Krümmerschrauben, erforderlich sein, das Kühlluftgehäuse ab- und anschließend wieder einzubauen, ist dabei wie folgt zu verfahren:
Das Luftleitblech zwischen Motor und Vorderfeder wird von zwei Federn gehalten. Diese Federn sind aus dem Kühlluftgehäuse auszuhängen; mittels einer Kombizange ist das möglich. Danach lässt es sich abnehmen. Nunmehr wird die Abdeckhaube, die beiderseits des Kühlluftgehäuses von Klammern gehalten wird, entfernt. Danach werden alle rechts und links befindlichen Schrauben mit einem Maulschlüssel 10 mm herausgedreht. Als letztes werden die zwei Schrauben auf dem Kühlluftgehäuse entfernt. Nunmehr wird der Schlauch vom Krümmer des Ansaugstutzens des Vergasers abgezogen. Ist auch das geschehen, wird das Kühlluftgehäuse nach vorn abgenommen. Beim Einbau ist in entgegengesetzter Reihenfolge zu arbeiten. Die leichte Spannung im Gehäuse - es soll ja nicht klappern - lässt sich relativ leicht überwinden.
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032 Kraftstoffanlage

2004-02-03 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 27023)
Voraussetzung für den einwandfreien Lauf des Motors ist u. a. die gleichmäßige Zuführung des Kraftstoffes. Beim Trabant-Motor geschieht das mittels eines Vergasers mit Fallbenzin über den Kraftstoff h ahn, den Kraftstoffschlauch (bei den neueren Fahrzeugen auch über den Messwertgeber) bis hin zum Vergaser. Alle diese Anschlüsse sind regelmäßig - vielleicht zweimal im Jahr - auf festen Sitz zu überprüfen. Dabei ist beim Nachziehen der Anschlüsse Vorsicht geboten; die Hohlschrauben bestehen aus Aluminium-Druckguss.
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033 Kraftstoffhahn/Kraftstoffsieb reinigen

2004-02-03 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 27018)
Der Kraftstoff passiert auf seinem Weg vom Tank zum Vergaser den Kraftstoff h ah n (Bild 2.14). Das in den Tank hineinragende Sieb, das denZuflussstutzen mit seinen Ablauflöchern für "voll" und "Reserve" umhüllt (s. 2 in Bild 2.14) übernimmt die Grobreinigung des Kraftstoffes, das unterhalb des Tanks im sogenannten Wassersack befindliche Sieb (s. 1 in Bild 2.14) die Feinreinigung.

Bild 2.14 Kraftstoffhahn älterer Ausführung, ausgebaut

Letzteres Sieb sollte bei jeder Durchsicht des Fahrzeugs gereinigt werden. Dazu wird die Plastekappe (Wassersack) bei geschlossenem Kraftstoffhahn gegebenenfalls mittels einer Rohrzange, die aber sehr vorsichtig gehandhabt werdenmuss, abgeschraubt. Dabei ist auf die Dichtung, die gern herabfällt, zu achten. Das danach zugängliche Sieb wird nunmehr zusammen mit dem Halter von Hand abgeschraubt und in Waschbenzin (Kraftstoff) gründlich gesäubert. Ist es wieder angebaut, wird auch die Plastekappe (Wassersack) ausgewischt. Hier befinden sich in der Regel Schmutzteilchen.
Zusätzlich wird, insbesondere, wenn aus Kanistern getankt wird, empfohlen, den Kraftstoffhahn bei noch nicht wieder montierter Plastekappe (Gefäß unterstellen) kurz zu öffnen. Das spült die möglicherweise trotz der Reinigung noch vorhandenen Schmutzteilchen aus dem System heraus. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Kontrolle des Kraftstoffdurchflusses durch den Hahn in Normal- und in Reservestellung. Ist in einer dieser beiden Stellungen kein normaler Durchfluss zu beobachten, kann nur der Kraftstoffhahn komplett ausgebaut und seine Dichtung (s. 3 in Bild 2.14) erneuert werden. Das geschieht jedoch zweckmäßigerweise bei ausgebautem Kraftstofftank. Es arbeitet sich dann besser. Der im Tank noch vorhandene Kraftstoff - es sollte möglichst wenig sein - wird dazu natürlich abgelassen und aufgefangen, um später wiederverwendet zu werden. Beim Einbau der neuen Dichtung ist darauf zu achten,dass die beiden Schrauben, die den Betätigungshebel des Kraftstoffhahnes halten, gleichmäßigangezogen werden. Anderenfalls setzt der Hebel verkantet auf die Dichtung auf, und die neue Dichtung ist auch bald wieder unbrauchbar (Bild 2.15).
Letzteres gilt übrigens auch, wenn der Kraftstoffhahn tropft, es also im Inneren des Fahrzeugs nach Kraftstoff riecht. Auch in diesem Falle hilft nur, die Halteschrauben gleichmäßig anzuziehen bzw. die Dichtungen zu erneuern. Zugänglich sind die Schrauben nach Entfernen der Gummischeibe hinter dem Betätigungshebel des Hahnes.

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034 Vergaser 28 H B 2-7 bis 2-9

2004-02-03 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 27111)
Vergaser des Typs 28 HB 2-7 bis 2-9 (Bild 2.16) wurden bis 1984 in den Trabant serienmäßig eingebaut. Zu erkennen sind diese Vergaser u. a. daran,dass Leerlauf- und Hauptdüse noch von außen zugänglich sind und demzufolge bei ihnen auch noch im gewissen Umfang Wartungs- und Pflegearbeiten durchgeführt werden können. Welche Arbeiten das sind, ist nachfolgend beschrieben.

Bild 2.15 Kraftstoffhahn, zerlegt; Pfeil = Dichtung

Bild 2.16 Vergaser des Typs 28 HB 2-7 - 2-9;

Korrektur des Leerlaufes: Möglich ist eine Korrektur des Leerlaufes bei betriebswarmem Motor. Hierzu wird die Drosselklappenanschlagschraube (s. 7 in Bild 2.16) mit einem Schraubendreher passender Größe entsprechend gedreht. Ein Hineindrehen (rechts herum) vergrößert die Drehzahl des Motors, ein Herausdrehen (links herum) verringert dieselbe. Die richtige Einstellung ist gefunden, wenn der Motor rund 700 Umdrehungen in der Minute macht.
Die Einstellung der Leerlaufgemischregulierschraube (s. 5 in Bild 2.16) - sie sitzt hinter der Starteinrichtung des Vergasers - darf keinesfalls verändert werden. Sie ist vom Werk nach den Festlegungen im Landeskulturgesetz vorgenommen und garantiert einen CO-Gehalt der Abgase von maximal 4,5 Volumenprozent. Sollte dennoch einmal eine Korrektur erforderlich sein, ist es notwendig, anschließend in einer Vertragswerkstatt einen Abgastest mit einem Infralyt-Abgastestgerät nachholen zu lassen. Das Neueinstellen des Leerlaufgemisches ist deshalb auch nicht beschrieben.
Den Festsitz des Vergasers kontrolliert man zumindest bei jeder zweiten Durchsicht. Seine beiden Halteschrauben am Flansch sind zwar schwer zu erreichen, aber mit einem kürzeren Maulschlüssel und etwas Geschick lassen sich ggf. nachziehen.

Vergaser reinigen und instand setzen: Ein plötzlich hoher Kraftstoffverbrauch kann, wenn kein Kraftstoff infolge undichter Kraftstoffleitung oder undichten Kraftstoffhahnes wegläuft, derAnlas sein, den Vergaser zu demontieren, um den Mangel zu beseitigen. Zweckmäßigerweiseüberlässt man diese Arbeit einem Vergasereinstelldienst oder der Vertragswerkstatt. Es sind hierzu einige Voraussetzungen notwendig, u. a. einKraftstoffverbrauchsmessgerät, um den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch ermitteln zu können. Macht man sich selber an die Arbeit, gilt es folgendes zu beachten:

  1. Der Deckel des Schwimmergehäuses könnte sich verzogen haben. Es wird dadurch zusätzliche Luft angesaugt, was den Kraftstoffverbrauch ansteigen lässt. Wird das vermutet, demontiert man den Deckel, legt ihn ohne Dichtung wieder auf und ermittelt durch Wackeln den Grad des Verziehens. Ein geringfügiges Verziehen lässt sich durch eine neue Dichtung korrigieren, ein stärkeres Verziehen nur durch den Einbau eines neuen Deckels einschließlich einer neuen Dichtung.
  2. Das Schwimmernadelventil könnte infolge Verschmutzung oder mechanischer Beschädigung zu spät oder überhaupt nicht mehr schließen. Wird das vermutet, wird das Nadelventil gereinigt oder erneuert und wird bei neu eingebautem Ventil der Schwimmerstand neu eingestellt. Möglich ist das durch Veränderung der Dichtung, wobei eine dünnere Dichtung einen höheren, eine dickere Dichtung einen niedrigeren Kraftstoff stand ergibt. Vom Fahrzeughersteller vorgeschrieben ist ein Kraftstoffspiegel im Schwimmergehäuse von 22 ± 1,5 mm unterhalb der Gehäuseoberkante. Sein Stand lässt sich wie folgt annähernd ermitteln: Kraftstoff h ah n schließen, Hauptdüsenhalteschraube herausdrehen und ein passendes Stück flexibler sowie durchsichtiger Kraftstoffleitung in die Bohrung einführen. Hält man dieses provisorische Messgerät nunmehr neben das Schwimmergehäuse, und ein Helfer öffnet den Kraftstoffhahn, markiert sich im Kraftstoffschlauch der Stand des Kraftstoffes im Schwimmergehäuse. Wird nunmehr der Abstand zwischen der Trennfuge Gehäuse/Deckel und dem Kraftstoffstand in der Kraftstoffleitung gemessen, ergeben sich bei abweichendem Wert die notwendigen Maßnahmen hinsichtlich der Korrektur der Dichtung.
    Ermitteln lässt sich die Schwimmerlage im Gegensatz zur vorgenannten provisorischen Methode auch am ausgebauten Schwimmergehäusedeckel, indem man denselben so dreht, dass der Schwimmer mit seiner Masse auf der Schwimmernadel aufliegt und man nunmehr den Abstand zwischen Schwimmer und Schwimmergehäusedeckel misst (Bild 2.17). Im Fall einer notwendigen Korrektur wird der Ausgleich dadurch geschaffen, dass die Dichtung der Schwimmernadel entsprechend verändert wird. Eine dünnere Dichtung (man kann die vorhandene auch teilen) erhöht den Kraftstoffstand im Schwimmergehäuse, eine dickere Dichtung senkt denselben ab. Der Wert der linken Seite in Bild 2.18 gilt für die älteren, nicht gefederten Nadelventile, der der rechten Seite für die neueren, gefederten Ventile.

    Bild 2.17 Schwimmergehäusedeckel, ausgebaut und kopfstehend;

    Bild 2.18 Einstellmaße für die Höhe des Kraftstoffniveaus im Schwimmergehäuse des Vergasers; links bei ungefedertem Nadelventil, rechts bei gefedertem Nadelventil
  3. Es könnte die Düsenbestückung - bei einem gebraucht gekauften Fahrzeug nicht ausgeschlossen - nicht stimmen. Man überprüft das anhand der technischen Daten des Fahrzeugs und stellt die richtige Düsenbestückung ggf. wieder her.
  4. Es könnte Falschluft infolge Verziehens des Flansches des Vergasers oder auch natürlicher Abnutzung der Drosselklappenachse angesaugt werden. Überprüfen lässt sich der Flansch mittels eines Haarlineals, die Drosselklappenachse nach dem Aushängen der Feder, indem versucht wird, dieselbe radial zu bewegen. Lässt sie sich seitwärts bewegen, ist es ratsam, den Vergaser auszutauschen. Das Beseitigen des seitlichen Spieles ist nur einer Spezialwerkstatt durch Ausbuchsen der Achse möglich.
  5. Ob der Startvergaser (s. 4 in Bild 2.16) die Ursache für den hohen Kraftstoffverbrauch ist, lässt sich ermitteln, indem Drosselklappe und Leerlaufgemischregulierschraube ganz geschlossen werden. Läuft der Motor dennoch, ist der Startvergaser undicht. Ein Nachplanen des Drehschiebers und seiner Dichtfläche am Vergasergehäuse ist nur einer Spezialwerkstatt möglich.

Bild 2.19 Vergaserbetätigung, von vorn gesehen;

Startvergaser kontrollieren: Für den Startvergaser ist von großer Wichtigkeit,dass bei hineingeschobenem Starterknopf der Vergaser mit seinem Startvergaserhebel voll geschlossen ist. Dazu ist der Bowdenzug gemäß Bild 2.19 so einzustellen,dass der Starterknopf im geschlossenen Zustand noch ca. 5 mm Luft bis zum Anschlag am Gehäuse hat. Gelingt das nicht, sind ggf. die Befestigungsschrauben des Startvergasers locker und mit einem Schraubendreher nachzuziehen. Das ist jedoch bei eingebautem Vergaser kaum möglich.

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