Ereignisse am 21.11.
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21.11.1960 -
- Papierdichtung in Radlagerverschraubung 21.11.1967 -
- Fußmatte mit verbessertem Material
Fahrzeugbestand zum 1.1.2013 32485.
Jahr | Angemeldet | Minus zum Vorjahr |
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2013 | 32485 | 1,6 |
2012 | 32997 | 2,2 |
2011 | 33726 | 3,2 |
2010 | 34846 | 6,14 |
2009 | 37124 | 4,59 |
2008 | 38912 | 25,8 |
2007 | 52432 | 9,7 |
2006 | 58073 | 13,3 |
2005 | 66984 | 14,34 |
2004 | 78202 | 19,03 |
2003 | 96585 | 22,4 |
2002 | 124459 | 22,27 |
2001 | 160117 | 5,59 |
2000 | 169589 | 25,78 |
1999 | 228501 | 25,97 |
1998 | 308669 | 21,21 |
1997 | 407252 | 23,21 |
1996 | 530358 | 20,08 |
1995 | 663631 | 18,54 |
1994 | 814642 | 11,47 |
1993 | 920162 | 0 |
Seit 1957 und bis zum 30.4.1991 wurden in Zwickau 3 096 099 Trabant gefertigt. Die Zahl der in Deutschland gemeldeten Fahrzeuge des Typs sank von 920.162 (1993) auf 52432 (2007) und 32485 per 1.1.2013. Dies entspricht einem Minus von 1,6 % zum Vorjahr. Das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg listet die Zahlen im jeweiligen Jahresbericht auf.
Bestand an Trabis nach BundesländernEs fahren immer weniger Trabis auf Deutschlands Straßen!
Bestand an Pkw, Fa. Sachsenring (Trabant)
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1 THW, BGS (bis 1994 Bahn und Post)
2 einschl. Berlin
3 ohne vorübergehende Stilllegungen.
Bisher beinhaltete der Fahrzeugbestand auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen. Mit der neuen Fahrzeugzulassungsverordnung wurde das Zulassungsverfahren vereinfacht. Sämtliche Arten von Abmeldungen, auch die sogenannten vorübergehenden Stilllegungen (etwa 12 %), gelten seit 1.3.2007 als »Außerbetriebsetzungen«. In der Konsequenz enthält der Fahrzeugbestand daher lediglich den »fließenden Verkehr« einschließlich der Saisonkennzeichen. Um einen Vergleich zum 1.1.2008 mit den Vorjahreswerten zu ermöglichen, wurden die Vergleichswerte angepasst.
Nach einer Meldung der Sächsischen Zeitung vom 1. Februar 2002 gibt es auch außerhalb Deutschlands noch »Relikte« aus verflossenen Zeiten: Auszug aus dem Artikel »Ab heute neue Vignetten«:
»Mit zusätzlichen Gefahren müssen in
Tschechien Besitzer der Automarken Subaru, Audi, Mercedes und Volkswagen rechnen. Diese Marken sind im vergangenen Jahr nach einer Statistik prozentual am häufigsten gestohlen worden. Nominal schlugen die Diebe am meisten bei
Fahrzeugen der einheimischen Skoda-Produktion zu. Auch »Relikte« aus verflossenen Zeiten wurden nicht verschmäht. So verschwanden auch 71 Trabis, 52
Wartburgs, zehn Dacias, sechs Moskwitschs und sogar ein Wolga. Von der Rennpappe made in GDR waren offiziell noch 58690 Fahrzeuge zugelassen. Wartburg fuhren noch 40000 Tschechen«