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Whims von 1990

Whims von 1990

VEB Verlag Technik Berlin hat 1990 diese 8. Auflage bearbeitet. Die digitale Aufarbeitung ist das 2. Whims-Buch des TTLZ und erfolgte durch die freundliche Leihgabe von WW Trabi aus dem Pappenforum.

08.3.3. Achsstumpf und Rillenkugellager auswechseln

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41985)
In Abhängigkeit vom Reparaturfall werden die Arbeiten so durchgeführt, wie sie im Abschnitt 8.3.2. erläutert sind. Der Hinterachskörper braucht nicht aus dem Fahrzeug ausgebaut zu werden, Es entfällt weiter der Arbeitsgang 4. Der Schwingungsdämpfer ist unten am Lagerbock und der Lagerbock vom Hinterachskörper abzuschrauben. Bei Fahrzeugen mit Federbein muss dies ausgebaut werden.
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08.3.4. Gummielemente für Dreiecklenkerlagerung auswechseln

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41976)

Ein Auswechseln der Gummielemente in der Dreiecklenkerlagerung (an der Bodengruppe) ist dann erforderlich, wenn diese stark deformiert, porös oder hart geworden sind bzw. größere Abrieberscheinungen aufweisen. Folgeerscheinungen einer defekten Dreiecklenkerlagerung sind oft Schwimmerscheinungen und demzufolge ein Nachlassen der Fahrstabilität.
Eine Kontrolle kann bei hochgebocktem Fahrzeug und gespannter Feder (Wagenheber unter das Federende setzen) am jeweiligen Rad erfolgen.
Lässt sich der gesamte Achskörper mit Rad relativ leicht etwas nach hinten und vorn bewegen, dann hat die Spannung in den Gummielementen nachgelassen. Damit beide Achskörper gleichmäßig, durch die Gummielemente gespannt werden, sind diese stets paarweise, also für beide Dreiecklenker, zu wechseln (z. B. für rechten und linken Längslenker oder rechten und linken Querlenker). Vorteilhafter ist die Erneuerung aller Gummielemente.
Beim Einsetzen der Gummielemente und beim Festziehen der Lagerschalen ist darauf zu achten, dass die Gummielemente nicht verschoben werden, denn dadurch wird ebenfalls die Fahrstabilität beeinträchtigt (Bild 8.14).


Bild 8.14a. Richtige Lage der Gummielemente der Dreiecklenkerlagerung

Bild 8.14b. Fassung der Gummielemente
1 Sitz des Gummielements; 2 Bund

Werkzeuge, Vorrichtungen und Hilfsmittel:
Radmutternschlüssel, Wagenheber, Unterstellböcke, Federspannvorrichtung, Steck- oder Ringschlüssel SW 19.

Arbeitsgänge (nur bei Blattfeder möglich):

  1. Fahrzeug hinten hochbocken und Räder abnehmen. Abschnitt 8.3.1. beachten.
  2. Hinterfeder durch Spannvorrichtung oder Wagenheber anheben, damit der Hinterachskörper entlastet wird.
  3. Lagerschrauben (SW 19) nur lösen (Bilder 8.3 und 8.4). Dabei ist es montagemäßig günstig, wenn im weiteren nur immer an einer Lagerstelle gearbeitet wird, damit die zweite Schraube den Hinterachskörper noch hält.
  4. Hinterachskörper etwas absenken, indem eine Lagerschraube herausgenommen wird.
  5. Gummielemente von Dreiecklenker abnehmen.
    Haftet an den Lagerschalen, den Lagerstellen am Dreiecklenker und an den Gegenlagern am Fahrzeugboden starker Gummiabrieb, so ist er unbedingt zu beseitigen. Auf richtiges Einlegen der Gummielemente achten (Bild 8.14a).

Der Einbau der neuen Gummielemente erfolgt in umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus. Zweckmäßig ist es, erst alle Gummielemente nacheinander einzusetzen und die Schrauben nur leicht einzuschrauben. Der Hinterachskörper lässt sich dann in der Lage etwas korrigieren, was die Montage erleichtert. Erst dann die Schrauben anziehen. Das Anzugsmoment für die Lenkerschrauben beträgt 98...127 N · m (10...13 kp · m).

Arbeitsgänge Schraubenfederfahrzeug
Dazu den Hinterachskörper (Abschn. 8.3.1.) ausbauen und dann den Wechsel der Gummielemente vornehmen. Die Fassungen für die Gummielemente im Längs- und Querlenker haben einen zusätzlichen Bund. Dieser bedingt die Montage im ausgebauten Zustand (Bild 8.14b)

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08.4. Hinterfeder aus- und einbauen

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41937)

Werkzeuge, Vorrichtungen und Hilfsmittel:
Wagenheber, zwei Unterstellböcke, Radmutternschlüssel, Spannvorrichtung, Gabelschlüssel SW 10, SW 13 bzw. 14, Ring- oder Steckschlüssel SW 13 bzw. 14, SW 19.

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08.4.1. Hinterfederwechsel mit handelsüblicher Federspannvorrichtung - Blattfeder

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41937)

Arbeitsgänge Ausbau:

  1. Fahrzeug hinten hochbocken und Hinterräder abnehmen.
  2. Hinterachskörper einer Seite mit dem Holzklotz nach unten spannen (Holzklotz zwischen Bodengruppe und Dreiecklenker schieben). Bei Fahrzeugen mit Fangband dieses vorher lösen.
  3. Federbefestigungsschrauben abschrauben (Bild 8.15).
  4. Spannvorrichtung (Bild 14.34) auf der Gegenseite (bezogen auf Arbeitsgang 2) ansetzen; Feder so weit spannen, bis sie von der Federauflage abgehoben und nach unten herausgenommen werden kann.


Bild 8.15. Schrauben der Federbefestigung lösen


Bild 8.16. Sicherungsklammer aufgelegt


Bild 8.17. Federspannvorrichtung angesetzt

Arbeitsgänge Einbau:

  1. Der noch nicht gespannte Hinterachskörper ist mit dem zweiten Holzklotz ebenfalls nach unten zu spannen.
  2. Hinterfeder über das Abgasrohr stecken und auf die Federauflage des einen Dreiecklenkers auflegen.
  3. Lage der Hinterfeder durch Klammer sichern (Klammer von oben mit dem großen Radius um den Dreiecklenkerarm legen; der freie Winkel dient als Federhalterung, Bild 8.16):
  4. Die Zentriergabel der Vorrichtung ist' auf das freie Stück Gewinde des Herzbolzens zu schrauben.
  5. Spannvorrichtung auf der anderen Federseite ansetzen, dann kann die Feder auf die Federauflage gespannt werden (Bild 8.17).
    Beachte:
    Die Zentriergabel muss hierbei mit den Spitzen in zwei Gewindebohrungen der Befestigungsschrauben am Boden hineinragen!
    Die Anwendung dieser Spannvorrichtung erfordert Kraft und umsichtiges Arbeiten. Die gesamte Federspannung muss manuell überwunden werden!
    Ob die rechte oder linke Federseite zu spannen ist, hängt von der Auslegung der Spannvorrichtung ab, d. h., ob der Spannbogen nach rechts oder links offen ist!
  6. Holzklötze entfernen, Zentriergabel abschrauben, Klammer entfernen.
  7. Schrauben der Hinterfederbefestigung und gegebenenfalls Fangband festschrauben (Anzugsmoment für Schrauben der Hinterfederbefestigung 78...88 N · m (8...9 kp · m).
  8. Hinterräder befestigen, Fahrzeug abbocken.
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08.4.2. Hinterfederwechsel mit Federspannvorrichtung nach Bild 15.25 - Blattfeder

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2010-10-03 23:23:02 (2) (Gelesen: 41935)

Der Hinterfederwechsel mit dieser Spannvorrichtung ist wenigerkraftaufwendig.

Arbeitsgänge Ausbau:

  1. Fahrzeug hinten hochbocken und Hinterräder abnehmen.
  2. Nachschalldämpfer ausbauen, Federbefestigungsschrauben herausschrauben.
  3. Spindelmutter auf der Gewindespindel der Federspannvorrichtung ganz zurückschrauben.
  4. Federspannvorrichtung an die Feder ansetzen. Gewindespindel auf Federschraube M 10 (Herzbolzen) fest aufschrauben. Sicherungsbolzen durch die Laschen an der Vorrichtung stecken (Bild 8.18).
    Beachte:
    Das über die Mutter der Federschraube der Hinterfeder herausstehende Gewinde darf nicht kürzer als 12 mm sein, da sonst beim Spannen der Hinterfeder das Gewinde von der Federschraube oder aus der Gewindespindel gerissen werden kann.
  5. Spindelmutter anziehen. Dabei wird die Hinterfeder an den Träger der Vorrichtung herangezogen und somit gespannt.
  6. Hinterfeder mit Spannvorrichtung herausnehmen.
    Die Feder steht unter hoher Vorspannung. Um Unfälle zu vermeiden, ist bei der Handhabung der Vorrichtung größte Aufmerksamkeit geboten!
    Beim Entspannen der Feder ist am Griffstück der Gewindespindel gegenzuhalten, damit sich die Gewindespindel nicht vorzeitig von der Federschraube lösen kann!

Bild 8.18. Federspannvorrichtung angeschraubt und Hinterfeder gespannt

Arbeitsgänge Einbau:

Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

  1. Die Feder wird mit der Federspannvorrichtung in die Einbaulage gebracht und in diesem Zustand auf die Federauflagen der Hinterachskörper gelegt.
  2. Vorrichtung entspannen.
  3. Auf sauberen, nicht verkanteten Einsatz des Kopfes der Federschraube in der Federauflage der Bodengruppe ist zu achten. Erst dann kann die Hinterfeder festgeschraubt werden.
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Meinungen zum Thema (1)

  • 2010-10-03 23:23:02
    Habe nun einen,beschreibe ich ausführlich im Forum.
    Gruss Paul.

08.4.3. Hinterfeder zerlegen und zusammenbauen - Blattfeder

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41936)

Werkzeuge, Vorrichtungen, Hilfsmittel:
Ringschlüssel SW 17, Rundmaterial (10 mm Dmr., 250 mm lang), mittlerer Hammer, Stemmer, Schraubzwinge oder Schraubstock.

Die Demontage der Hinterfeder wird erforderlich, wenn ein gebrochenes Federblatt, verschlissene Plastzwischenscheiben oder abgenutzte Zwischenlagen ausgetauscht werden sollen.
Abgenutzte Zwischenlagen sind für die nächst kleinere Lage weiterhin verwendbar, es wird als Ersatz somit nur die unterste (längste) Zwischenlage benötigt.
Zwischenlagen sind aus Hartgewebe oder Vulkanfiber im Einsatz, Plastzwischenscheiben sind seit September 1984 bei allen Limousinen vorhanden.

Arbeitsgänge Demontage:

  1. Federklammern links und rechts mit Stemmer hochbiegen (besser mit Schweißbrenner vorher anwärmen).
  2. Federblätter mittels Schraubzwingen oder im Schraubstock zusammenhalten, Mutter der Federschraube (SW 17) lösen.
  3. Schraubzwinge (Schraubstock) langsam öffnen, wobei sich die Federblätter entspannen.
    Unfallgefahr, da die gesamte Vorspannung der Hinterfeder abzufangen ist!

Arbeitsgänge Montage:

  1. Nach einer Grundreinigung werden die Federblätter - trotz der Zwischenlagen - gut ein gefettet.
  2. Zur Montage werden die Federblätter und die Zwischenlagen mit dem Rundmaterial fixiert und mit der Schraubzwinge (Schraubstock) zusammengespannt,
  3. Rundmaterial herausnehmen und Federschraube einbauen, Schraubzwinge abnehmen.
  4. Federklammern umbiegen; diese dürfen seitlich nicht an den Federblättern anliegen.
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08.4.4 Hinterfeder aus- und einbauen (Schraubenfeder)

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41930)
Bild 8.19. Federbein im Schnitt - Abstützung im Federdom

Bild 8.19. Federbein im Schnitt - Abstützung im Federdom1 Befestigungsmutter auf dem Federdorn; 2 Anshalgteller; 3 Befestigungsmutter des federbeins; 4 Gummiformteil (führt das Federbein im Federdom); 5 Druckstück; 6 Federdom; 7 Schwingungsdämpfer

Die Schraubenfeder ist mit dem Schwingungsdämpfer zum Federbein als Bauelement verbunden (Bild 8.19). Der Ausbau ist nur komplett möglich. Demontage- und Montagearbeiten am Federbein selbst sind nur durch Vertragswerkstätten möglich.

Arbeitsgänge Ausbau:

  1. Fahrzeug hinter hochbocken, Hinterräder abnehmen.
  2. Federbein am Hinterachskörper abschrauben (Schraube SW 18), Schraube herausnehmen.
  3. Obere Befestigung im Federdom des Radkastens abschrauben (Mutter SW 16).
  4. Lenkerbefestigungsschrauben (zwei Sechskantschrauben SW 18) lösen und bis auf 5 Gewindegänge heraus schrauben.
  5. Hinterachskörper nach unten drücken und Federbein herausnehmen.

Arbeitsgänge Einbau:

Der Einbau erfolgt in umgekehrter Folge. Es ist zu beachten, dass der Anfang der unteren Federwindung am linken Hinterachskörper nach hinten, am rechten nach vorn zeigen muss. Beim Auswechseln kompletter Federbeine auf richtige Paarung gleicher Toleranzgruppen achten. Sie sind mit Farbe markiert (blau und gelb für Limousine, braun und orange für Kombi). Vor dem Einbau ist zu kontrollieren, ob die Sechskantmutter über dem Druckstück des Federbeins (siehe Bild 8.19 Pos. 3) fest angezogen ist. Das Anzugsmoment beträgt 25...30 N · m.
Die Sechskantmutter über dem Anschlagteller ist mit 16...22 N · m anzuziehen. Dabei verbleibt ein Spalt von 1,5 bis 3 mm zwischen Anschlagteller und Federdom der Karosserie. (Das Federbein ist mit dem Federdom nicht auf Block verschraubt, es wird durch das Gummiformteil im Federdom geführt. Dadurch ergibt sich je nach Belastung des Federbeins der Spalt).
Das Anzugsmoment der Lenkerbefestigungsschrauben und der Befestigungsschraube am Haltebock beträgt 98...127 N · m (10...13 kp · m).
Nach allen Arbeiten prüfen, ob die Schutzkappe im Hinterachskörper (Bild 8.2) richtig sitzt. Sie kann beim Einfädeln des Federbeins leicht verdrückt werden.

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08.5. Radsturz an der Hinterachse

2006-11-18 19:20:05 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41931)

Die konstruktiven Baumaße der Anlenkung der Dreiecklenker am Fahrzeugboden in Verbindung mit der Spannung der Hinterfeder ergeben für das unbelastete, fahrfertige Fahrzeug einen positiven Sturz je Rad von 28 ± 3 mm.
Eine Prüfung kann wie bei der Vorderachse mit einem Fadenlot vorgenommen werden. Bei Abweichungen ist keine Korrektur möglich, denn am Dreiecklenker sind Nacharbeiten zur Sturzkorrektur nicht vorzunehmen.
Eine stark gesetzte Feder nimmt auch Einfluss auf Sturzänderungen. In diesem Falle ist die Hinterfeder zu erneuern.
Auswirkungen von Sturzabweichungen auf den Reifenverschleiß sind aus Abschnitt 11.2. ersichtlich.

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09. Schwingungsdämpfer

2006-11-19 13:56:55 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41917)
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09.1. Funktion und Wirkungsweise

2006-11-19 13:56:55 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 41918)
Bild 9.1 Wirkungsweise des Schwingungsdämpfers (Druck/Zug)

Bild 9.1 Wirkungsweise des Schwingungsdämpfers (Druck/Zug)1 Mantelrohr; 2 Arbeitszylinder; 3 Kolben; 4 Bodenventil; 5 Schutzrohr

Die Schwingungsdämpfer - in der Umgangssprache Stoßdämpfer genannt — haben die Aufgabe, die durch Unebenheiten der Fahrbahn hervorgerufenen Schwingungen und Schläge zwischen Radaufhängung und Karosserie möglichst rasch abklingen zu lassen bzw. zu dämpfen und dadurch für gute Bodenhaftung der Räder und Fahrstabilität zu sorgen. Die Dämpfungswirkung ist geschwindigkeitsabhängig, d. h., je schneller die Schwingungen der Karosserie auftreten, um so stärker werden sie vom Schwingungsdämpfer gedämpft. Der Teleskopschwingungsdämpfer ist doppelt wirkend. Er spricht auf Druck und Zug an (Bild 9.1), wobei das nach unten schwingende Rad (ausfedernde) stärker gedämpft wird als das nach oben schwingende. Die Begrenzung des Federweges beim Ausfedern erfolgte bei der alten Ausführung durch Fangbänder, bei den seit 1973 eingebauten Schwingungsdämpfern durch einen inneren Anschlag. Die im Gummi gelagerte untere Buchse und die beiden Ringpuffer am Karosseriedom dienen zur elastischen Befestigung des Schwingungsdämpfers am Fahrzeug.

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