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Trabantszene

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Nachrichten frisch aus der Szene

Selbstmordversuch mit Trabi?

2004-08-14 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 15408)
Hellersdorf/Hönow - Wollte er lieber sterben, als sich dieser Situation zu stellen? Uwe A., 37, Berliner Polizeiangestellter aus Hönow, raste am Sonntagabend mit seinem Trabi durch die Stadt. Gegen ihn lag eine Missbrauchs-Anzeige vor. Als ihn zivile Kollegen stoppen wollten, krachte er nach einer kurzen Verfolgungsfahrt gegen einen Baum.

Sonntagnachmittag. Der Stiefsohn von Uwe A. alarmiert die Polizei: "Mein Vater ist mit seinem Trabant unterwegs, will sich umbringen." Um 19.35 Uhr fällt einer Zivilstreife der weiße Trabant 601 Kombi von Uwe A. auf der Landsberger Allee auf. Als die Beamten ihren Kollegen - Uwe A. ist Angestellter im Fuhrparkbereich der Berliner Polizei - stoppen wollen, gibt der Gas. Nur ein paar Kilometer weiter, bei Eiche, rast Uwe A. auf der Landsberger Chaussee plötzlich gegen einen Baum. Er kommt mit Halsverletzungen ins Unfallkrankenhaus Marzahn.

Gestern Vormittag wurde Uwe A. in die Psychiatrie des Griesinger-Krankenhauses verlegt.

Warum hätte er sterben wollen? Seit ein paar Tagen liegt eine Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen gegen ihn vor. Er soll seinen Stiefsohn belästigt haben. Möglich ist aber auch, dass an den Anschuldigungen nichts dran ist.

Die Schwester von Uwe A. sagt: "Er wollte sich von der Mutter des Jungen trennen. Sie wollte Uwe mit der Missbrauchs-Anzeige nur eins auswischen."
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Meinungen zum Thema (2)

  • 2004-09-01 18:17:29
    Dumm gelaufen
  • 2004-11-18 19:27:27
    Es gibt Leute, die können nix richtig machen
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