4.4.2. Wartungsarbeiten
Gasanlagen von Campinganhängern sind keine stationären Anlagen und unterliegen zusätzlichen dynamischen Belastungen. Es ist daher sehr wichtig, die Propangasanlage in den Plan der turnusmäßigen Wartungsmaßnahmen mit einzubeziehen.
Arbeiten an der Gasflasche
An der Gasflasche ist auf dem Tragegriff das Datum der nächsten Überprüfung eingeschlagen. Treten bis zu diesem Datum keine Mängel an der Gasflasche auf, so ist diese spätestens im angegebenen Überprüfungsjahr einer dafür berechtigten Werkstatt zuzuführen. Es ist zu empfehlen, diese gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung vor Beginn der Campingsaison durchführen zu lassen.
Unabhängig davon sollte man alle Vierteljahre die Gasflasche auf Dichtheit prüfen. Dies erfolgt, indem das Ventil der Gasflasche, im geschlossenen Zustand, mit einem Gemisch aus Wasser und Fit bzw. Seife abgepinselt wird. Treten hierbei am Ventil Blasen auf, so ist die Flasche auszubauen und sofort zur Reparatur zu geben. Eine Selbstreparatur ist nicht statthaft.
Beachte:
Im Flascheninneren kann unter Umständen ein Druck von 1,6 MPa sein. Der
kleinste Fehler bei einer
Selbstreparatur könnte lebensbedrohende Auswirkungen haben!
Arbeiten am Druckregler
Der Druckregler hat die Aufgabe, den Gasdruck in der Flasche auf einen Arbeitsdruck von 3 kPa (300 mm WS) zu entspannen. Ob der Regler diesen Arbeitsdruck exakt bringt, können wir nicht feststellen.
Wir können aber überprüfen, ob der Regler noch funktionstüchtig ist. Dazu werden alle Kocherflammen angezündet. Brennen diese blau und heben sich von den Brennerköpfen ab, dann funktioniert der Regler nicht mehr, und die Gasanlage steht unter gefährlichem Überdruck.
Im Sommer muss der Regler sofort ausgewechselt werden. Tritt diese Störung jedoch beim Wintercamping auf, dann ist es möglich, dass der Regler bei einer Außentemperatur von 0 °C vereist ist und für die sichere Funktion lediglich mit einem warmen Lappen bzw. Warmluft von ca. 30 °C aufzutauen ist.
Brennen die Kocherflammen aller Brenner hellgelb und flackern, so liegt ein Arbeitsdruck weit unter 3 kPa an. Ursachen dafür können sein:
- Der Anschluss Reglerventil - Flaschenventil ist verschmutzt. Bei Verschmutzung ist die Dichtfläche zu säubern.
- In der Gasflasche ist nicht mehr genügend Flüssiggas.
- Der Regler ist bei Temperaturen um 0 °C vereist.
- Die Gasleitung ist undicht.
Ist dies alles nicht der Fall, dann kann die Ursache nur noch im Regler selbst liegen - der Regler ist auszuwechseln.
Bei einem Ausfall des Reglers im Ausland, kann es vorkommen, dass nur Regler mit 5 kPa erhältlich sind. Mit diesem Regler dürfen unsere Gasverbraucher nicht betrieben werden! Es ist daher zu empfehlen, bei Auslandsreisen einen Ersatzregler mitzunehmen.
Arbeiten an Leitungsnetz, Verteilerstück und Absperrventil
Diese Baugruppen sind vor allem auf Dichtheit und Korrosionsschäden zu prüfen. Die Dichtheitsprüfung erfolgt indem alle Verbindungen der unter Druck stehenden Anlage mit Seifenwasser abgepinselt werden. Treten dabei keine Blasen an den Verbindungsstellen auf, so sind diese Baugruppen dicht. Leitungen, an denen Korrosionsschäden sichtbar sind, müssen ausgewechselt werden.
Membran-Absperrventile unterliegen im Campingbetrieb großen Temperaturschwankungen. Dadurch verhärten die Membranen vorzeitig. Es wird deshalb empfohlen, das Absperrventil alle 5 Jahre überprüfen zu lassen bzw. auszuwechseln.
Arbeiten an den Gasverbrauchern
Gaskocher. Werden als Gaskocher die Campingkocher vom Typ Campy 75/1, Tramp de luxe oder Record benutzt, dann sind diese mit der Bodenplatte im Küchenbereich durch Schraubverbindungen gegen Verrutschen zu sichern. Unabhängig vom Typ sind folgende Wartungsarbeiten durchzuführen:
- Lösen der Schraubverbindung an der Bodenplatte und Herausnahme des Campingkochers
- Überprüfen, dass die Gasventile am Gaskocher geschlossen sind
- Abpinseln des HD-Schlauchanschlusses am Gaskocher; treten Blasen aus, dann Mutter vorsichtig nach links drehen (Linksgewinde) und die Dichtheitsprüfung wiederholen.
- Gaskocher auf eine feste Unterlage stellen, Ventile öffnen und Brenner zünden.
- Ist das Flammenbild nicht stabil, dann Abschnitt 4.1.3. beachten.
- Abstand Oberkante Kocherrost bis Flammenaustritt muss 20 mm betragen, Abstand überprüfen und verbogenen Kocherrost richten.
- Gaskocher einbauen und durch Schraubverbindung an der Bodenplatte gegen Verrutschen sichern.
- Brennprobe durchführen.
Gasheizung. Wenn alle Verbindungen und die Gasleitung bis zum Raumheizer ohne Mängel sind, werden alle Befestigungspunkte am Raumheizer überprüft - Schraubverbindungen zwischen Wärmetauscher und Fußboden, zwischen Möbel und Wärmeschutz, zwischen unterem und oberem Brennergehäuse sowie zwischen oberem Brennergehäuse und Wärmetauscher und außerdem der Festsitz der Schelle am Abgasrohrkrümmer zum Abgasrohr. Sind alle Verbindungen fest, dann wird der Raumheizer feucht abgewischt und die Zuluftöffnungen im Fußboden auf Verschmutzung und eventuelle Verstopfungen kontrolliert.
Sind keine Sichtschäden erkennbar, dann wird der Raumheizer nach der Bedienungsvorschrift gezündet und auf Volllast eingestellt. Nachdem die Sichtverkleidung angebracht ist, kann überprüft werden, ob der Wärmetauscher noch dicht ist. Dies erfolgt, indem ein kalter Spiegel über den Warmluftaustritt der Verkleidung gehalten wird. Zeigt sich am Spiegel ein leichter Niederschlag, dann ist der Wärmetauscher dicht. Beschlägt der Spiegel jedoch stark, dann lässt dies darauf schließen, dass Verbrennungsgase aus dem Wärmetauscher in das Wageninnere entweichen. Der Wärmetauscher ist nach Abschnitt 4.1.4. auszuwechseln. In diesem Zusammenhang ist der Regler mit zu überprüfen, da undichte Wärmetauscher oftmals auf einen zu großen Arbeitsdruck der Gasanlage zurückzuführen sind.
Bild 4.104. Verlegung des Abgasrohres Die Stütze verhindert ein Absenken des Rohres durch Fahrschwingungen
Auch am Abgassystem sind alle Verbindungen auf Dichtheit und Festsitz zu prüfen, das sind:
- Abgasrohr am Abgaskamin
- Kaminsitz am Dachdurchbruch
- Isolierrohr am Wärmeschutz des Wärmetauschers, an der Abgasweiche beidseitig und am Abgaskamin
- Befestigungsschellen zur Halterung des Isolierrohres
- Befestigung der Abgasweiche an der Seitenwandinnenhaut.
Beachte:
Das Abgasrohr muss grundsätzlich steigend verlegt werden, um einen Abgasstau durch eindringendes Schmelz- oder Kondenswasser zu vermeiden (Bild 4.104).
Kühlschränke gehören im allgemeinen zu den wartungsarmen Baugruppen eines Campinganhängers. Aus diesem Grund sind sie fast immer im Küchenbereich fest eingebaut. Die einfachen Wartungsarbeiten sind: Überprüfen der Schraubverbindungen Kühlschrank - Möbel und Reinigen des Kühlschrankes nach jeder Reise mit Fitwasser.
Wird der Campinganhänger nicht benutzt dann soll die Tür des Kühlschrankes leicht geöffnet bleiben, damit eine natürliche Belüftung des unbenutzten Kühlschrankes gewährleistet ist. Am Verdampfer angesetztes Eis darf auf keinen Fall mit Gewalt entfernt werden, es ist bei Raumtemperatur aufzutauen.
Da aber auch der Kühlschrank während der Fahrt mehr oder minder starken Erschütterungen ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, ihn vor der Campingsaison gründlich zu prüfen.
Die wichtigste Prüfung ist die Prüfung des Gasanschlusses auf Dichtheit, dazu muss der Kühlschrank ausgebaut werden (Bild 4.105). Da der Gasanschluss am Kühlschrank fast ausschließlich über einen HD-Schlauch erfolgt, sollte dieser alle zwei Jahre ausgewechselt werden.
Nach der Dichtheitsüberprüfung ist die Funktion des Kühlschrankes bei Gasbetrieb zu prüfen. Durch das Schauglas im Inneren des Kühlschrankes muss nach erfolgter Zündung, über den Lichtleitstab, die Gasflamme sichtbar sein (Bild 4.106).
Beachte:
War der Kühlschrank lange außer Betrieb oder wurde der HD-Schlauch
gewechselt, dann ist mit dem Zünden der Flamme erst nach 30 ... 40 s zu rechnen.
Die Funktionsprobe darf max. 15 min. dauern, da
die Abgase in das Innere des Campinganhängers strömen. Nach 15 min ist am
Verdampfer ein fühlbarer Temperaturunterschied feststellbar. Während der
Überprüfung des gastechnischen Teiles sind Fenster und Tür des Campinganhängers
offen zu lassen.
Bild 4.105. Gasverteilungs- und Zündarmatur eines Kühlschrankes
1 Gasanschluss; 2 Kabel zum Piezozünder; 3 Rohrleitung der thermoelektrischen
Zündsicherung; 4 Hauptgasleitung zum Gasbrenner
Bild 4.106. Schauglas im Inneren eines Kühlschrankes
Bild 4.107. 220-V/12-V-Anschluß eines 60-l-Kühlschrankes
Bild 4.108. Anschluss des Abgasrohres am Kühlschrank
Bild 4.109. Behälter zur Aufnahme des Tauwassers
Am 220-V-/12-V-Kippschalter sind die Steckverbindungen der Kabelanschlüsse zu überprüfen und eventuell mit Polfett einzufetten, an den Kabelverteilungen ist zu kontrollieren, ob sich Kabelverbindungen gelockert oder gelöst haben, die Schrauben sind vorsichtig nachzuziehen (Bild 4.107). Die Steckverbindung des grün-gelb-gestreiften Schutzleiters am Schaltrelais und an der Rückwand müssen fest auf den Anschlussfahnen sitzen und dürfen nicht korrodiert sein.
Auch im 220-V-Stecker und in der Steckdose für 220-V-Stecker sind die Kabelanschlüsse nachzuziehen. In der Steckdose ist besonders auf die federnden Kontakthülsen zu achten. Diese können einen erhöhten Übergangswiderstand verursachen und somit durch unzulässige Erwärmung zum Kabelbrand führen.
Bevor der Kühlschrank eingebaut werden kann, sind noch die Befestigung des Abgasrohres zu kontrollieren und die Gaze der Lüftungsöffnung im Boden sowie an der Seitenwand zu reinigen (Bild 4.108).
Der Behälter für die Tauwasserverdunstung an der Rückwand (Bild 4.109) darf nicht gerissen sein, ist dies der Fall, muss er ausgewechselt werden.
Beim Kühlschrankeinbau ist darauf zu achten, dass das Abgasrohr in die Abgasverlängerung eingeführt wird; beim Einschieben des Kühlschrankes dürfen E-Kabel und HD-Schlauch nicht eingequetscht und der Kühlschrank soll möglichst waagerecht eingebaut werden.
Beachte:
Schräg stehende Kühlschränke bringen nicht die geforderte Kälteleistung bzw.
können ganz ausfallen.
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4.4.3. Störungssuche
Auftretende Störungen in einer Gasanlage können die unterschiedlichsten Ursachen haben Obwohl die Störung oftmals am Gasverbraucher sichtbar wird, muss ihre Ursache nicht unbedingt am Gasverbraucher liegen. Deshalb werden die in Tabelle 4.16 zusammengestellten Hinweise für die Störungssuche nicht für jeden Gasverbraucher gesondert, sondern bezogen auf die gesamte Gasanlage durchgeführt.
Tabelle 4.16. Hinweise zur Beseitigung von Störungen an der Gasanlage
Art der Störung | Ursache | Abhilfe |
Gasgeruch | Ventil der Gasflasche undicht | Ventil der Gasflasche schließen und Übergang Ventil/Gasflasche mit Fit oder Seifenwasser abpinseln; kommen Blasen, Flasche sofort auswechseln und zur Reparatur bringen |
Übergang Ventil/Gasflasche - Regler undicht | Ventil der Gasflasche schließen, Regler abschrauben und Anschlussstelle säubern, Dichtung prüfen | |
Regler undicht | Regler auswechseln | |
Übergang Regler - HD-Schlauch bzw. Rohrleitung undicht | Schlauchband bzw. Schneidringverschraubung gefühlvoll nachziehen oder auswechseln | |
Gasschlauch undicht | Schlauch auswechseln | |
Rohrleitung undicht | Rohrleitung auswechseln | |
Rohrverbindungen undicht | Verbindungen gefühlvoll nachziehen | |
Übergang Leitung - Gasverbraucher undicht (Kocher, Heizung, Kühlschrank, Gasleuchte) | Verbindung gefühlvoll nachziehen | |
Gasverbraucher undicht | Gasverbraucher zur Reparatur bringen | |
Kocherflamme hebt ab | Regler gibt einen höheren Druck ab als maximal zulässig | Regler auswechseln |
Kocherflamme flackert und brennt hellgelb | Gasvorrat geht zu Ende | Gasflasche neu füllen |
Gasflasche steht nicht senkrecht | Gasflasche senkrecht stellen | |
Regler bei Temperaturen um 0 °C vereist | Regler mit Warmluft (max. 30 °C) enteisen | |
Brennerdüse im Kocher verstopft | Düse reinigen (Abschn. 4.1.4.) | |
Gasarmatur undicht | Kocher zur Reparatur bringen | |
Gasleitung bzw. Leitungsverbindungen undicht | Leitung auswechseln, Verbindungen gefühlvoll nachziehen | |
Bei Temperaturen um 0 °C befindet sich in der Gasflasche nur reines Butan | Gasflasche mit Propan füllen lassen | |
Kocherflamme erlischt bei Kleinbrand | Zug- oder Druckerscheinungen im Bereich der Luftansaugöffnung des Kochers | Tür oder Fenster schließen bzw. Windschutz aufstellen |
Abdichtung im Küchenschrank zum Kocher undicht | Mit Cenusil neu abdichten | |
Brennerdüse im Kocher verstopft | Düse reinigen | |
Gasverbraucher zünden nicht | Gasflasche bzw. Absperrventile geschlossen | Ventile öffnen |
Thermofühler hat von der Zündflamme einen zu großen Abstand | Abstand nach Vorschrift einstellen | |
Piezozünder gibt keinen Funken | Massekontakt an der Schraubverbindung Piezozünder - Blechgehäuse fehlt bzw. Zünder defekt, Zünder nach Abschnitt 4.1.4. auswechseln | |
Schaltknopf lässt sich nicht mindestens 7 mm eindrücken | Deformierung hinter dem Schaltknopf beseitigen | |
Brennerflamme der Heizung brennt scharf blau und hebt vom Brennerkopf ab | durch starken Wind wird in den Ansaugkanal zuviel Luftsauerstoff gedrückt | Ansaugbereich durch Anbau einer Beruhigungsstrecke (Abschn. 2.4.3.2.) bzw. Aufbau eines Windschutzes schützen |
Regler defekt oder vereist | Regler auswechseln bzw. enteisen | |
Brennerflamme der Heizung flackert | Zu starker Windeinfluss | Zwischenstück im Abgaskamin einschrauben (Abschn. 2.4.3.2.) |
Abgasführung hat einen Wassersack gebildet | Abgasführung muss auf ganzer Länge steigend verlegt sein | |
Abgasrohr am Kamin bzw. an der Heizung undicht | Abgasrohr muss an der Heizung sowie am Kamin dicht und fest angeschlossen sein | |
Kamin durch Schneefall verstopft Bodenbereich ist mit Schnee zugeweht | Schnee auf dem Dach beseitigen Schnee um den Campinganhänger wegschaufeln, damit Luftsauerstoff an den Ansaugbereich gelangt | |
Ansaugkanal verschmutzt weitere Ursachen wie bei Kocherflamme flackert | Ansaugkanal reinigen | |
Brennerflamme erlischt | Gasflasche leer | |
Windeinfluss zu stark, Wassersack, Abgasrohr undicht, Schneefall Rohr des Mehrlochbrennerkopfes verschmutzt (Spinnwebe - tritt oft nur bei ein oder zwei Brennern auf) | wie bei Brennerflamme der Heizung flackert | |
Thermofühler defekt | Thermofühler nach Abschnitt 4.1. auswechseln | |
Einströmdüse verschmutzt | Düse nach Abschnitt 4.1.4. reinigen | |
Abgasgeruch im Campinganhänger | Gehäuse des Wärmetauschers durchgebrannt und undicht | Gehäuse nach Abschnitt 4.1.4. auswechseln |
Abgasrohr hat einen Wassersack gebildet | Abgasrohr steigend verlegen | |
Abgaskamin verstopft | Kamin reinigen | |
Austritt der Abgasweiche verschmutzt bzw. Verbindung Abgasweiche/Innenwand undicht | Austritt säubern bzw. Verbindungen mit Cenusil abdichten | |
inneres Abgasrohr durchgebrannt | Abgasrohr auswechseln | |
Verbindung Abgasrohr - Heizung oder Abgasrohr - Kamin locker | Verbindung nachziehen | |
Öffnungen im Fußbodenbereich bei Abgasführung nach unten | Öffnungen abdichten | |
Schneeverwehungen im Bodenbereich | Verwehungen beseitigen | |
Abgasführung am Kühlschrank undicht | Abgasführung abdichten | |
Abdeckblech an der Außenwand des Campinganhängers für die Abgasführung des Kühlschrankes verschmutzt | Abdeckblech säubern | |
Windschutzschürze zwischen Oberbau und Boden angebracht | Schürze entfernen | |
Gasheizung wird zu heiß | Öffnungen an der Verkleidung durch Textilien verhangen | Textilien sofort entfernen |
Öffnungen in der Rohrleitung der Umluftverteilung verschlossen | Öffnungen öffnen | |
Lüfterrohr am Gebläse ungenügend befestigt | Lüfterrohr befestigen |
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4.4.4. Instandhaltungsarbeiten
Reparaturen an den Baugruppen Gasflasche mit Flaschenventil, Druckregler und Einstellglieder mit thermoelektrischer Zündsicherung dürfen nur von dafür berechtigten Personen ausgeführt werden. Diese Baugruppen sind deshalb in der nachfolgenden Demontage- und Montageleistung ausgeschlossen.
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