Trabant - Legende auf Rädern von Frank Rönicke
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Ein Trabant bestand aus rund 4000 Teilen. Darunter keines, das nicht kaputt gehen konnte. Tatsächlich waren es weniger die technischen Qualitäten, die das Zweitakt-Auto mit der Duroplast-Karosserie zum Traumauto vieler Ostdeutscher machten. Mancher mußte nämlich zehn oder zwölf Jahre warten, bis die Staatsbürokratie den Zuschlag für den Kauf eines eigenen Trabi erteilte. Frank Rönicke hat das alles noch selbst erlebt. Das Buch des Fachautors ist der erste authentische Report, der nüchtern und ohne nachträgliche Überheblichkeit die von Pleiten, Pech und Pannen geprägte Geschichte der legendären Rennpappe beschreibt. Ein hochinteressantes und reizvoll bebildertes Buch, das sich so spannend liest wie ein Krimi.
Schrader Verlag Stuttgart | Abmessung: 29 x 22,5 cm |
1998 | |
ISBN-13: 978-3613871755 | |
Seitenzahl: 127 | ISBN-10: 3613871750 |
Deutsch |
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Trabbi - Die Legende lebt von Karsten Freund
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Über 3 000 000 Trabant wurden nach 1957 in der DDR produziert, heute fahren noch ca. 65 000 auf den Straßen der vereinigten Republik. Der Trabant hat sich im Laufe der Jahre einen Platz im Herzen der Bürger erobert. Lange war er Statussymbol, heiß ersehntes Objekt der Begierde, lange Wartezeiten wurden in Kauf genommen, um ihn endlich besitzen zu dürfen. Seine Ersatzteile waren so gefragt wie Orangen und Bananen und aus dem Bilde der DDR ist er nicht wegzudenken. Nach der Wende fand man ihn vernachlässigt und ausgeräumt am Straßenrand. Das ehemalige Traumauto wurde aufs Abstellgleis verschoben. Heute besinnen sich viele auf die Qualitäten des kleinen Wagens, Fanclubs finden sich in Ost und West - der Trabi lebt wieder und feiert im September 2007 sein 50. Jubiläum!
Komet Verlag GmbH | Abmessung: 21 x 27 cm |
2007 | Gewicht: 842 g |
gebunden, durchgehend farb. Abb. | ISBN-13: 978-3-89836-702-8 |
Seitenzahl: 144 | |
Deutsch |
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50 Jahre Trabant. Die Legende lebt! von Dr. Winfried Sonntag
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Für alle heimlichen Bewunderer, ehemaligen und aktiven Trabifahrer ein absolutes Muss! Die Chefkonstrukteure des Automobilwerkes Sachsenring-Zwickau haben an dieser kleinen Trabi-Bibel intensiv mitgearbeitet. Die Fotos und Texte vermitteln historische Zusammenhänge und liefern viele interessante Daten und Fakten. Mit spritzigen Witzen und frechen Karikaturen.
Verlag: Andrea Verlag | Abmessung: 120 x 175 mm |
2006 | |
196 Seiten, durchgehend Fotos und Illustrationen | ISBN-13: 978-3-9810368-4-8 |
Seitenzahl: 194 | ISBN-10: 3-9810368-4-0 |
Deutsch |
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Fahrzeuglexikon Trabant von Jürgen Lisse
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1957 begann im damaligen Automobilwerk Zwickau die Serienproduktion des Kleinkraftwagens "Trabant". Damals noch ein völlig neues und modernes Fahrzeug, hinkte der Trabant den internationalen Standards im Automobilbau im Lauf der Zeit immer mehr hinterher. Trotzdem war der Erwerb eines solchen Kleinwagens in der DDR mit langen Wartezeiten von bis zu 15 Jahren verbunden, da der eigentliche Bedarf, mangels Alternativen, nie gedeckt werden konnte. Diese Situation änderte sich schlagartig mit der politischen Wende. Die Kundschaft orientierte sich auf dem nun freien Automarkt an vornehmlich westlichen Modellen. Mit der Produktion des letzten Trabant 1.1 am 30.04.1991 endete die Geschichte des einzigen weltweit serienmäßig hergestellten Pkw mit duroplastbeplankter Karosserie. Der vorliegende Band stellt nun erstmals in völlig detaillierter Form die Entwicklung aller Trabant-Typen und ihrer Vorgänger dar. Auch eine Übersicht der im Motorenwerk Karl-Marx-Stadt produzierten Stationärmotoren sowie ein Schwenk zum Gleiskraftrad Typ 1 dem "Schienentrabi" ist dem Band beigefügt. Damit soll vor allem Fahrzeugsammlern und Restauratoren eine fundierte Unterlage in die Hand gegeben werden. Aber auch ehemaligen Trabant-Fahrern sei diese Publikation empfohlen, vielleicht werden damit einige Erinnerungen an den treuen "Begleiter" des DDR-Bürgers wieder wach...
Verlag: Böttger | Abmessung: 28, 5 cm |
2006 | Gewicht: 960g |
Ausstattung/Bilder: 2006. 160 S. m. zahlr. meist farb. Abb. | ISBN-13: 9783937496122 |
Seitenzahl: 159 | ISBN-10: 3937496122 |
Deutsch | Â |
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Ratgeber Zweitaktmotoren
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Wer kennt sie nicht, die unangenehme Überraschung beim morgendlichen Kaltstartversuch: Choke gezogen, Zündschlüssel herumgedreht, der Anlasser zieht zwar durch, aber ohne Erfolg. Der Motor springt nicht an. Wie geht man nun bei der Fehlersuche vor? "Entweder der Motor hat keinen Zündfunken oder er bekommt keinen Kraftstoff!" - So lautet eine erste simple Regel. Zwar bildet sie nur den Anfang einer systematischen Fehlersuche, immerhin unterscheidet sie aber zwei Hauptbereiche, die für das Funktionieren des Motors von besonderer Bedeutung sind: Zündung und Kraftstoffanlage. Tatsächlich treten an diesen Einrichtungen am ehesten Defekte auf. Die Erfahrungen der Kfz-Hilfsdienste und Werkstätten bestätigen das.
Im Grunde ist es durchaus verständlich, dass von diesen "äußeren" Organen so viel abhängt. In seiner ursprünglichen Form hat der Zweitaktmotor einen recht einfachen "inneren" Aufbau. Außer Kolben, Pleuel und Kurbelwelle (einschließlich Drehschieber beim Trabant-Motor) gibt es hier keine beweglichen Teile. Wenn dieser so genannte Kurbeltrieb deshalb meist auch recht zuverlässig arbeitet, müssen also die meisten Fehlerquellen "außerhalb" liegen.
Transpress Verlage Berlin 1990, 160 Seiten, 193 Abbildungen, 11 Tabellen
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