Der "Uphöfener Berg" wird wieder zum Mekka der Automobilfans
More to this topic
150 spektakuläre Fahrzeuge beim 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen am 16./17. August 2008
Die 2,030 km lange und legendäre Rennstrecke am "Uphöfener Berg" bietet den Freunden PS- starker und getunter Automobile in diesem Jahr wieder eine Fülle von "automobilen Geschichten", die in ihrer Vielfalt fast einmalig sind. Mit genau 150 Meldungen erlebt die diesjährige Auflage des Bergrennens wieder eine tolle Resonanz und in allen Klassen und Kategorien sind spannende Wettbewerbe zu erwarten. Neben den spannenden Kämpfen um Meisterehren und Pokale wird beim 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen in Hilter/Borgloh am 16./17. August 2008 um den Großen Autohaus Lenz-Pokal wieder "echter Motorsport zum Anfassen" geboten. Als besonderer Anreiz besteht bei diesem Automobil-Event für alle Besucher die Möglichkeit, einerseits die Spannung des Wettbewerbs aus unmittelbarer Nähe an der Strecke zu verfolgen und andererseits kann jeder seine persönlichen Favoriten im Fahrerlager hautnah aufsuchen und in das Innenleben der PS-Giganten Einblick nehmen.
Zwei Ex- Fahrzeuge aus der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM) bestimmen derzeit das Geschehen im Rahmen der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft. Nach seinem Titelgewinn in 2007 will der Schweizer Automobilkaufmann Reto Meisel seinen Mercedes 190, angetrieben von einem Formel 1-Judd V8-Motor aus einem Brabham-Formel 1-Rennwagen, wieder in die Siegerlisten eintragen. Das rund 530 PS starke Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h hat jedoch auch in der laufenden Meisterschaftssaison mit dem 7fachen Deutschen Bergmeister Norbert Brenner einen ebenbürtigen Gegner. Der Odenwälder Kfz-Meister pilotiert den "feuerroten" Ex-DTM Opel Astra, der inzwischen nicht nur in der Deutschen Bergszene zu einem absoluten Lieblingsfahrzeug avanciert ist und natürlich als großer Anziehungspunkt für die starke Opel-Fangemeinde gilt.
Bei den Läufen um den "Wessels-Müller-Pokal" wollen beide einen Angriff auf den letztjährigen Streckenrekord für Tourenwagen von gestoppten 59.298 Sekunden nehmen. Dritter im Bunde ist wieder der Ex-Bergmeister Norbert Handa mit seinem von 620 Turbo-PS angetriebenen Lancia Delta HF Integrale, der insbesondere bei schlechter Witterung das Klassement durcheinanderwirbeln könnte, aber auch des öfteren mit technischen Problemen zu kämpfen hat.
Mit seiner Zusage, den völlig neuen Audi R8 "mit knapp unter 500 PS" an den Start zu bringen, hat der Paderborner Michael Düchting für eine echte Sensation gesorgt. Als Ideengeber und Teamchef des diesjährigen Projektes der Zeitschrift "sport auto" präsentiert er das eigens für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2008 aufgebaute Top-Fahrzeug.
Als die Verantwortlichen von "sport auto" Ende November 2007 auf der Motorshow in Essen das Projekt Audi R8 für das 24-Stunden-Rennen 2008 ankündigten, ging ein Aufschrei durch die deutsche Motorsportszene. Dass das Projekt beim 24-Stunden-Rennen leider nicht von Erfolg gekrönt wurde, lag an einer defekten Ölleitung, die letztendlich nicht mehr rechtzeitig zum Start repariert werden konnte. Um so erfreulicher, dass das Fahrzeug nun am "Uphöfener Berg" seiner laut Düchting "wahren Bestimmung, nämlich Motorsport zu betreiben" zugeführt werden kann. Daher darf man mit Spannung erwarten, wie der durch eine Leistungssteigerung modifizierte Motor mit einem verbesserten Vortrieb die 2.030 km lange Rennstrecke in Angriff nehmen und der Pilot das Potenzial dieses auch äußerlich äußerst attraktiven Fahrzeugs demonstrieren wird.
Düchting Motorsport wird aber im Rahmen des diesjährigen Osnabrücker ADAC Bergrennens noch ein weiteres Ass aus dem Ärmel ziehen. Der optisch und technisch extreme Donkervoort D8 RS - eine optische und technische Mixtur aus einem Formel-Rennwagen und einem Sport-Prototypen - wird ebenfalls den Berg in Angriff nehmen. Mit diesem Fahrzeug unterbot Michael Düchting in den Jahren 2004 und 2005 gleich zweimal den Rundenrekord auf der legendären Nordschleife des Nürburgringes. Die Uhren blieben dabei bei seiner Rekordzeit von 7:14,89 Min. stehen. Hierfür erhielt er nicht nur zum zweiten Mal den Wanderpokal der begehrten "Sport-Auto-Trophy" für den Rundenrekord, sondern auch großes Lob von Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl. Gleiches gelang ihm auf dem kleine Kurs der Grand Prix-Strecke in Hockenheim im Rahmen des Tuner-Grand Prix 2007. Der Donkervoort, am "Uphöfener Berg" präsentiert von "Solarlux", erreicht bei einem Gewicht von nur 630 kg traumhafte Beschleunigungswerte. Das Fahrzeug sprintet von 0 auf 100 km/h in nur 3,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 9,3 Sekunden.
Die Präsentation des Donkervoort D8 RS ist ein Ergebnis der engen Kooperation der Aktion "Sportler für Sportler" von Jürgen Ruhrmann mit dem veranstaltenden Motorsportclub Osnabrück.
Die Jagd auf neue Streckenrekorde stellen für viele Freunde der Bergrennen noch immer das "Salz in der Suppe" dar. Im AvD-Sportwagen-Berg-Cup findet man schnell die Favoriten, die derzeit das Geschehen an Deutschlands Bergen bestimmen und bei günstigen Witterungsbedingungen immer für einen neuen Bergrekord gut sind.
Der Führende in der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft für Rennwagen und Schweizer Top-Pilot Marcel Steiner kommt in absoluter Bestform nach Borgloh. Er triumphierte bei den letzten drei Läufen zur Berg-Meisterschaft im thüringischen Heiligenstadt, in Homburg/Saar sowie am vergangenen Wochenende beim traditonellen Hauenstein-Bergrennen in der Rhön jeweils als Gesamtsieger und stellte dabei bei zwei Rennen einen neuen Streckenrekord auf. Mit seinem Martini-BMW Gruppe C-Sportwagen möchte er in diesem Jahr endlich die Deutsche Meisterschaft gewinnen und sich in die Meistertafel der Bergszene eintragen.
"Der Streckenrekord von 55,91 Sekunden müsste doch einmal zu knacken sein", so seine Devise.
Mindestens zwei weitere Sportwagenpiloten, die beide mit einem Osella-BMW unterwegs sind, erheben ebenfalls Ansprüche auf den Tages- und damit auf den Gesamtsieg 2008. Der amtierende Deutsche Bergmeister, Uwe Lang, Schweinfurt, sowie der Ex-Europa-Bergmeister Jörg Weidinger, der immer besser mit seinem offenen Rennwagen zurechtkommt und auch seinen, vielleicht etwas überraschenden, Gesamtsieg des Jahres 2007 am "Uphöfener Berg" wiederholen möchte, haben sich ebenfalls einiges vorgenommen, um den Anschluss an Marcel Steiner in der Meisterschaft zu halten. Vierter im Bunde könnte bei den Rennen um den "Walter-Rau-Pokal 2008" der Vizepräsident des "Sportwagen-Berg-Cups", Bernd Simon, Dillenburg, mit seinem orangefarbenen attraktiven Osella-BMW sein.
Die unzähligen Freunde der Tuning-Szene kommen beim Auftritt des "KW-Berg-Cups", präsentiert von AWIGO, die Abfallprofis, voll auf ihre Kosten.
Den Freunden von verstärkten und hochgezüchteten Motoren, sequentiellen Getrieben oder speziellen Fahrwerkstechniken werden bei den unterschiedlichsten Fahrzeugmarken fantastische Einblicke in die Hightech-Welt des Automobils geboten.
In der "kleinen" Division I gehen zahlreiche Modelle der unterschiedlichsten Baureihen u.a. des VW-Polo, Audi 50, Opel Corsa, VW Scirocco, Ford Escort und verschiedener Fiat-Modelle (z.B. Fiat 128, Fiat 127), die auch ihren Champion im Rahmen des Fiat-Lancia-Sportpokals ausfahren, an den Start. Das Maß der Dinge ist hier der im Gesamtklassement derzeit Zweitplatzierte Jürgen Heßberger mit seinem Fiat 127 Martini-Sport und der schnelle Polo-Treter Klaus Bernert. Die "große" Division II zeichnet sich ebenfalls durch ihre Markenvielfalt aus. Ob VW Golf, Opel Kadett, BMW 320 bzw. 2002 bzw. M3, Opel Ascona, Renault Clio, Ford Escort - jedes Fahrzeug geht mit seiner eigenen Geschichte an den Start und bietet sowohl in technischer wie auch in optischer Hinsicht einen Glanzpunkt.
Nicht nur wegen seiner knallgelben Farbe, sondern auch wegen seiner spektakulären Fahrweise stellt der ca. 300 PS starke Opel Kadett des amtierenden Berg-Cup-Champions Holger Hovemann einen Lichtblick dar. Dabei kommt auch der Österreicher Kurt Flatz mit einem neu aufgebauten Opel-Vectra aus der Ex-Super-Tourenwagen-Serie (STW) immer besser zurecht und sorgt damit für eine willkommene Ergänzung der Modellvielfalt. Aber auch Renault Clio Pilot Björn Wiebe und der Ex-Meister Dieter Rottenberger im BMW E 36 sowie der superschnelle VW Scirocco von Hans Peter Eller sorgen neben weiteren Kadett C-Piloten für große Kämpfe in dieser Klasse.
Der "Kampf der Zwerge" findet normalerweise ausschließlich bei großen Rundstreckenrennen auf dem Nürburgring, in Luxemburg oder der Motorsportarena Oschersleben statt. Doch einmal im Jahr tragen die beliebten Serien "Abarth-Coppa-Mille, Britisch-Car-Trophy, NSU TT-Trophy", einen spannenden Meisterschaftslauf im Rahmen eines Bergrennens aus. Die Gruppe zählt zu den stärksten Fahrzeugserien im Historischen und Youngtimer Motorsport und begeistert nicht nur durch ihre Quantität, sondern auch ihre Qualität ist beeindruckend. Bei dem Saisonhighlight, dem Oldtimer-Festival am Nürburgring, gingen jüngst nicht weniger als 63 Fahrer in den drei Serien an den Start. Ob in der Abarth Coppa Mille die kleinen heckgetriebenen Abarth 850 bis 1000 TC oder die frontgetriebenen Autobianchi Abarth A112 und Fiat 127 mit Doppelvergaser oder die leistungsstärksten front- und heckangetriebenen Fahrzeuge mit zwei Doppelvergasern - das Publikum wird den Kampf um 100stel Sekunden staunend verfolgen und so mancher Motorsportfreund wird sich an die seriennahe Version seines eigenen Fahrzeuges aus der Vergangenheit gerne erinnern.
Schnelle Mini-Cooper haben im Motorsport eine lange Tradition. Die Mini-Racer gehen mit bis zu 135 PS starken Motoren an den Start und ermitteln in einem fairen Kampf getreu dem Motto "Best Fun Racing" ihre Champions.
Dritter im Bunde beim "Kampf der Zwerge" ist die NSU-TT-Trophy. In den 60er und 70er Jahren spielten die NSU im deutschen Motorsport eine gewichtige Rolle. Namen wie Johann Abt, Siegfried Spieß und Willi Bergmeister füllten über Jahre die Siegerlisten der verschiedenen Prädikate im deutschen Motorsport. Trotzdem wird in der NSU-TT-Trophy großer Wert auf Spaß, Sportlichkeit am Wettkampf und Nähe zu der großen NSU-Fangemeinde gelegt.
Zusammen mit den Teilnehmern des NSU-Bergpokals werden beim diesjährigen Osnabrücker ADAC Bergrennen mindestens 15 NSU Fahrzeuge in Rennversion starten - ein zusätzlicher Anreiz nicht nur für die große Fangemeinde der NSU-TT.
Nach dem fantastischen Auftritt des Lamborghini beim letztjährigen
40. Osnabrücker ADAC Bergrennens wird das Team RS-Line um Team-Manager Rainer Stiefel auch in diesem Jahr ein Spitzenmodell der italienischen Nobelmarke präsentieren. Der Lamborghini Gallardo, üblicherweise in einer der beliebtesten Sportwagenserien Europas, den ADAC GT Masters, unterwegs, wird sein Potenzial auch am Berg beweisen. Die Rennversion des Sportflitzers leistet ca. 500 PS und erreicht dabei eine Spitzengeschwindigkeit von weit über 300 km/h. Unüberhörbar ist der nachhaltige "Sound" des "Kampfstieres", präsentiert von den Volks- und Raiffeisenbanken, der die Herzen der Automobil-Enthusiasten höher schlagen lässt.
Das Fahrzeug wird von Michael Funke pilotiert. Der 38 jährige Ex-Ford-Werkspilot kann bereits auf eine sehr erfolgreiche Rennfahrerkarriere zurückblicken.
Zwischen 1997 und 2005 war Michael Funke für Ford-Motorsport weltweit im Einsatz. In 2004 fuhr er im Rahmen der Tourenwagen-Europameisterschaft den von RS-Line eingesetzten Ford Focus. Ein Jahr später nahm er mit Hotfiel Sport in der WTCC, der Tourenwagen-Weltmeisterschaft, teil.
Große Erfolge feierte er aber auch auf nationaler Ebene mit dem Gesamtsieg des Ford Escort Pokals, der 3fachen Vize-Meisterschaft und dem dreifachen 3.Platz in der Deutschen Tourenwagen Challenge (DTC). Heute ist Michael Funke in erster Linie als Testfahrer bei der Firma Pirelli für Sport-Straßenreifen im Einsatz.
Das äußerst besucherfreundliche Rennteam gewährt den Zuschauern im Fahrerlager sicherlich wieder einen offenen Einblick in das Innenleben und unter die Motorhaube des Sportwagens, von dem in Italien die Polizei sogar ein Dienstfahrzeug im Einsatz hat.
Bereits vor dem Rennen, am Freitag, 15. August, wird der Lamborghini Gallardo im "Herzen von Osnabrück", vor dem Bergrennen-Partnerhotel advena hotel hohenzollern am Hauptbahnhof Osnabrück für alle interessierten Automobilfreunde präsentiert.
Der "Classic-Berg-Cup", eine Serie im Rahmen der Deutschen Bergmeisterschaft, in der sich historische Tourenwagen, GT-Fahrzeuge, aber auch Sport- und Formelrennwagen aller Jahrgänge bis einschließlich 1976 präsentieren, hat mit Beginn der Saison 2008 prominenten Zuwachs erhalten. Der beliebte "NSU-Berg-Pokel" geht im Rahmen des Cups neuerdings auch auf Punktejagd und hat sich mit der noch "jungen Serie" vereint. Dabei geben bei den Läufen um den "Wigos-Pokal" die NSU-TT-Modelle den Ton an. Der "NSU-Berg-Pokal" wird regelmäßig von einer großen Anhängerschar begleitet; schließlich sind die Rennversionen des NSU-TT bzw. TTS bereits seit 1967 weltweit vertreten und haben sich zu echten Publikumslieblingen entwickelt. Mit dem Einsatz eines Original Ex-DTM-Schnitzer BMW M3 von Rene Frank ist auch im Classic-Berg-Cup ein echtes Kultfahrzeug am Start.
Dass der Mythos Ferrari Emotionen weckt, wird Bernhard Dransmann, dessen Leidenschaft schon immer Autos und Motorsport waren, auch in diesem Jahr eindrucksvoll unter Beweis stellen. Nach seinem ersten Rückzug aus dem aktiven Motorsport in 1986 wollte er auf schöne und schnelle Autos nicht verzichten. Hieraus erwuchs schließlich die Idee von Sportauto Dransmann. Das Potenzial eines der Spitzenmodelle mit dem schwarzen Pferd auf gelbem Grund wird er an den Start bringen. Dass es sich dabei um einen der seltenen, zeitlosen und puristischen "roten Flitzer" mit einem ganz besonderen Motorensound handeln wird, ist schon fast obligatorisch.
Ob es ein ein Ferrari Enzo, ein Ferrari 430 Scuderia oder ein Ferrari F40, oder, oder sein wird - bis zum Start bleibt es ein gut behütetes Geheimnis von Bernhard Dransmann - den Mythos Ferrari werden die zahlreichen Fans aber sicher zu spüren bekommen.
Das "Autohaus Lenz", Bielefeld präsentiert im Rahmen des Bergrennens den in Europa nagelneuen Mitsubishi Lancer Evolution X. Das Fahrzeug wurde erstmalig im Rahmen des japanischen Rallye-WM-Laufes im Oktober 2007 eingesetzt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die europäische Version des Evo X leistet mit Turboaufladung und dem bewährten Allradantrieb rund 300 PS. Für die erstmalige Demonstration des Fahrzeuges konnte das Autohaus Lenz, Bielefeld, die junge Nachwuchspilotin, Mareike Rosteck, gewinnen, die die Bergrennstrecke bereits aus dem Jahr 2007 kennt, als sie ihr Debüt mit einem Mazda MX 5 gab.
Am Start ist auch wieder das beliebte Original Nascar Pick-up des WCR-Teams aus den Niederlanden. Das Monsterfahrzeug mit rund 500 PS begeisterte im vergangenen Jahr die Besucher mit spektakulären Beschleunigungen und Drifts. Als Höhepunkt riss ein "Burn out" die Besucher zu wahren Beifallsstürmen hin. Insbesondere die Freunde des amerikanischen Rennsports sollten sich dieses in Europa einmalige Highlight mit dem sympathischen "Driver" Alfons Wijffels nicht entgehen lassen.
Der VfL Osnabrück gehört zu den Traditionsmannschaften im Deutschen Fußballbund. Seit der vergangenen Saison spielt das Team um Trainer "Pele" Wollitz wieder in der 2. Bundesliga. Einige aktuelle Spieler der Mannschaft 2008/09 hat auch der "Motorsport-Bazillus" erfasst und sie werden in diesem Jahr am "Uphöfener Berg" zu Gast sein. Daher sollten sich auch ausgemachte Fußball- und speziell VfL-Fans am 16./17. August auf den Weg nach Borgloh machen.Bereits zum wiederholten Mal kommt der Abwehrchef und Routinier Thomas Cichon zum Rennen; schließlich verbindet ihn eine Freundschaft mit dem Bergfahrer Dirk Pesch. Außerdem haben Innenverteidiger Marcel Schuon, Stürmer Gaetano Manno, Neuzugang Dominic Peitz von Werder Bremen und Mittelfeldspieler Henning Grieneisen einen Besuch beim Bergrennen eingeplant. Wie auch sonst, können hier die großen und kleinen Anhänger direkt Kontakt zu den "Fußballidolen der Region" aufnehmen und neben vielen Infos rund um Autos und PS das Neueste aus der 2. Bundesliga erfahren, denn schließlich findet am Bergrennen-Wochenende der 1. Spieltag statt und der VfL Osnabrück kehrt unmittelbar vor dem ersten Start am Berg vom Auswärtsspiel beim FC St.Pauli zurück.
Das Training findet am Samstag, dem 16. August 2008 von 9.00-18.00 Uhr statt. Die Rennläufe beginnen am 17. August 2008 ebenfalls ab 9.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr (Anschließend Siegerehrung). Die Anfahrt zum Bergrennen erfolgt über die Autobahn A33, Abfahrt Borgloh (Abfahrt Nr. 11) oder die Autobahn A33, Abfahrt Melle/West (Abfahrt Nr. 23).
Topic meanings
What is your opinion about this subject? So far still no opinion was delivered - but definitly you have one!