Ereignisse am 21.11.
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21.11.1960 -
- Papierdichtung in Radlagerverschraubung 21.11.1967 -
- Fußmatte mit verbessertem Material
Crash - Bilder
Jeden kann es mal erwischen, eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist es geschehen. Es kracht und am Ende sitzt der einst stolze PKW-Besitzer mehr oder weniger betroffen auf einem Haufen Schrott. Als Trabiliebhaber mag keiner gerne daran denken, dass es auch ihn mal treffen kann. Dabei passiert das schneller, als einem lieb sein kann, sind doch die betagten Trommelbremsen ein Garant für lange Bremswege und an die denken Blechkarossen-Fahrer am allerwenigsten, wenn sie triumphierend, oder Nase rümpfend einen Trabant überholen, um ihn kurz darauf auszubremsen. Eine beinahe alltägliche Situation und viele Trabifahrer werden sicherlich an eigene heikle Erlebnisse erinnert. Viel Abhilfe schafft hier nur weit vorausschauendes Fahren, nicht nur nach vorne, sondern auch in den Rück- und die Seitenspiegel, denn wenn man dort schon erkennt, dass überholt wird, kann man sich als Trabantfahrer darauf einstellen und so entweder ein wenig vom Gas gehen, oder nicht mehr beschleunigen. Getreu dem Motto: immer mit den Fehlern anderer rechnen.
Es gibt allerdings Situationen, das kann niemand leugnen, in denen es unausweichlich zu einem Unfall kommt. Und da hat man als Trabantfahrer schlechte Karten. Selbst bei kleineren Bagatellunfällen geht meist mehr kaputt, als man es im ersten Moment glauben möchte. Was passiert aber, wenn sich ein waschechter Mercedes in einen Trabanten bohrt? Das Ergebnis sieht man auf den hier gezeigten Bildern. Mal ehrlich, wer möchte schon, dass sein geliebter Trabi so endet?
Trotz Schwein, kein Schwein gehabt