Dreister Start
2007-01-16 12:53:21 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6884)
Berlin. Zu viel Draufgängertum hat ein Fahranfänger in Berlin unter Beweis gestellt. Der 18-jährige, der noch nicht einmal seinen Führerschein abgeholt hat, überholte auf der Stadtautobahn in einer Tempo-80-Zone mit 150 Stundenkilometern eine Verkehrsstreife. Er habe mit dem Auto seiner Mutter eine Spritztour machen wollen, sagte ein Polizeisprecher. Nun drohen ihm Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot und 425 Euro Geldbuße. Ob er die Fahrerlaubnis überhaupt noch bekommt, ist fraglich.
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Grob enttäuscht
2007-01-13 10:57:41 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6979)
Bremen. Das blinde Vertrauen in sein Navigationssystem hat einen 46 Jahre alten Autofahrer in Bremen in das Gleisbett einer Straßenbahn geführt. Der Mann sei von der freundlichen Stimme seines Bordcomputers aufgefordert worden, nach links abzubiegen, teilte die Polizei mit. Er habe nicht lange gezögert und sein Auto über den erhöhten Bordstein gelenkt. Dabei sei er im Gleisbett gelandet und stecken geblieben. Erst ein Abschleppwagen habe ihn schließlich befreien können.
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Gutes Knöllchen
2006-12-17 10:47:36 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7210)
Kaiserslautern. Einer aufmerksamen Politesse und einem Knöllchen hat es ein 78-jähriger Autofahrer zu verdanken, dass er seinen geparkten Wagen wiederfand. Der Mann konnte sich nach einem Termin nicht mehr an den Standort erinnern. Auch die Polizei hatte zunächst kein Glück. Erst ein Anruf beim Politessendienst half: Dort wurde festgestellt, dass der Wagen wegen abgelaufener Parkzeit einen Strafzettel bekommen hatte. Mit dieser Information konnte der Standort ermittelt werden.
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Dumm gelaufen
2006-12-08 16:00:51 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7262)
Pech für eine angetrunkene junge Frau aus Erfurt: Weil sie den Diebstahl aus dem Auto melden wollte, fuhr sie gestern mit reichlich Alkohol im Blut zur Polizei. Dort stellte sie den Beamten das Fahrzeug mit der eingeschlagenen Seitenscheibe vor. Die Polizisten nahmen zwar den Diebstahl auf, entzogen aber der 29-jährigen auf der Stelle den Führerschein, denn ein Atemtest ergab bei ihr stattliche 1,2 Promille. Die Frau wurde anschließend nach Hause gebracht.
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Pfiffiges Alter
2006-11-14 07:11:49 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7324)
Dibbersen. Ein 75-jähriger Mann aus Niedersachsen ist offenbar zwei Jahrzehnte lang mit einer "geborgten" Fahrerlaubnis aus dem Jahr 1912 Auto gefahren. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde er jetzt bei einer Routinekontrolle auf der A1 erwischt. Die Beamten seien misstrauisch geworden, weil er ihnen jünger erschien, als auf dem Dokument angegeben. Er habe seinen richtigen Führerschein vor 20 Jahren abgeben müssen. Seitdem zeige der Mann die Fahrerlaubnis seines Onkels vor.
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Blinker falsch gesetzt: Autofahrer haftet bei Unfall
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