Vor 60 Jahren
Folgende Veränderungen wurden am Trabant vorgenommen:
18.04.1964:- bis Juni. 1964 (Produktionseinstellung der Limousinen)
- Lenkungsauflage nicht durchgeschweißt
Vierbeinige Grabschänder schlagen zu
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 7308)
Freital. Von wegen treue und unschuldige Rehaugen - auf einem Friedhof in Freital treiben seit Wochen Bambis ihr Unwesen, fressen frisches Grün und saftige Blüten von den Gräbern. "Alles, was man mit Liebe zu den Verstorbenen tut, wird wieder zunichte gemacht", beklagt sich eine Frau aus der Nachbarschaft. Mehreren Hinterbliebenen platzte nun der Kragen. Sie erwägen eine Sammelklage - nicht etwa gegen die Tiere, sondern gegen die Friedhofsverwaltung. Doch die ist bereits alarmiert und arbeitet unter Hochdruck an einem "Vorrangsprojekt", wie es heißt. Es ist - ein neuer Friedhofs-Zaun. (SZ/dsz)
Meinungen zum Thema
Was ist Ihre Meinung zu diesem Artikel? Bisher wurde hierzu noch keine Meinung abgegeben - aber Sie haben doch bestimmt eine!
Rettungswagen als Tarnung
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7381)
Bochum. Mit einem Rettungswagen hat ein Bochumer nach dem Entzug seines Führerscheins eine Zeit lang die Polizei genarrt. Offenbar um Verkehrskontrollen zu umgehen, hatte der 42-Jährige das Fahrzeug im Dezember vom Deutschen Roten Kreuz in Offenbach gekauft. Die Sache fiel aber doch auf, weil das Kennzeichen des Rettungswagens nicht den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr zugeordnet werden konnte. Jetzt wurde der Fahrer samt seinem ominösen Gefährt geschnappt. (AP)
Meinungen zum Thema
Was ist Ihre Meinung zu diesem Artikel? Bisher wurde hierzu noch keine Meinung abgegeben - aber Sie haben doch bestimmt eine!
Schweißfüße vor dem Kadi
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7418)
Den Haag. Die Schweißfüße eines 40 Jahre alten Rotterdamers sollen bald die höchste Rechtsinstanz der Niederlande beschäftigen. Der Mann, mit dessen Füßen sich bereits zwei Gerichte beschäftigten, kündigte Berufung vor dem Hohen Rat an, teilte eine Gerichtssprecherin gestern mit. Der Grund: Die Technische Universität Delft hatte dem Mann verboten, ihren Lesesaal zu besuchen, nachdem er dort wiederholt die Schuhe ausgezogen und durch seinen Fußgeruch andere Besucher gestört hatte. Als der Mann sich weigerte, der Bibliothek fernzubleiben, überzeugte sich ein Richter vom Fußgeruch des Studenten und verurteilte ihn. Ein Berufungsgericht bestätigte das Urteil. Eine Geldbuße von 250 Euro wurde für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. (dpa)
Meinungen zum Thema
Was ist Ihre Meinung zu diesem Artikel? Bisher wurde hierzu noch keine Meinung abgegeben - aber Sie haben doch bestimmt eine!
Ordnung muss sein, sonst gibt's Ärger
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 7507)
Hamburg. Wer es mit Ordnung und Sauberkeit im Bad nicht so genau nimmt, riskiert als Mann eine echte Beziehungskrise. Das macht eine Umfrage der Zeitschrift "Men's Health" deutlich: Demnach fahren 37 Prozent der Frauen zwischen 20 und 40 aus der Haut, wenn ihr Partner die Handtücher einfach in die Ecke wirft. Über ein Drittel können sich über Zahnpasta-Spritzer auf dem Spiegel so richtig aufregen, und 28 Prozent ekeln sich, wenn seine Haare den Ausguss verstopfen. Auch offen gelassene Shampooflaschen sind gefährlich - jede zehnte Frau hasst das. Sogar die Armaturen sollte man(n) nicht vernachlässigen: Jeder zwanzigsten raubt ein tropfender Wasserhahn den letzten Nerv. (AP)
Meinungen zum Thema
Was ist Ihre Meinung zu diesem Artikel? Bisher wurde hierzu noch keine Meinung abgegeben - aber Sie haben doch bestimmt eine!
Heimweh ist schlimmer
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 7523)
Würzburg. Ein von Heimweh geplagter Collie macht sich in Würzburg regelmäßig per Straßenbahn selbstständig auf die Reise in sein altes Stadtviertel. Wie die Polizei gestern mitteilte, hat der Hund offenbar den Umzug seines Frauchens vom Stadtteil Heidingsfeld ins vier Kilometer entfernte Rottenbauer noch nicht verwunden und ist deshalb schon mehrmals mit der Tram in seine alte Heimat gefahren. Als am Sonnabendabend ein Schaffner auf den schwarzfahrenden Streuner aufmerksam wurde, rief er die Polizei. Nachdem der vierbeinige Fahrgast aber flüchten konnte, mussten ihn die Beamten mit einer Mini-Salami in seinem angestammten Stadtteil anlocken, um den sentimentalen Ausreißer zu seinem neuen Heim zurückbringen zu können. (AP)
Meinungen zum Thema
Was ist Ihre Meinung zu diesem Artikel? Bisher wurde hierzu noch keine Meinung abgegeben - aber Sie haben doch bestimmt eine!