Tierischer Verkehrsunfall
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Trabi-Verkauf mit 2300 Euro Verlust
Zwar hatte sich nach Angaben der Polizei vom Donnerstag ein Käufer gefunden, der sich mit dem Preis von 1700 Euro einverstanden erklärte. Er stellte per Scheck auch noch 2300 Euro zusätzlich in Aussicht, die der Verkäufer per Überweisung einem Autospediteur für den Transport des Wagens zukommen lassen sollte. Der Scheck über die 2300 Euro ging ein und der Erkrather überwies das Geld an eine Bank in Nigeria. Sein Pech: Der Scheck war gefälscht und sein Geld perdu.
Einziger Trost: Den Trabi hat der rechtmäßige Besitzer noch.
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Gestresster »Rennmofa«-Besitzer bittet Polizei um Joint
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Geparktes Auto fährt führerlos und unfallfrei durch Kurve und Unterführung
Das Fahrzeug fuhr führerlos eine leichte Kurve entlang, durchquerte eine Unterführung und blieb unbeschädigt an einem Bordstein stehen.
Ein Polizeisprecher ließ verlauten, dass Fußgänger das Auto mit offener Tür und Schlüsseln auf dem Sitz, quer zur Fahrbahn stehend vorfanden. Der Besitzer des PKWs wurde wegen Nichtabsichern des Autos gebührenpflichtig verwarnt.
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Beifahrer enthauptet - Fahrer fährt einfach weiter
Nach Angaben der Polizei hatte sich der 23- jährige Beifahrer aus dem Fenster gelehnt, als das Fahrzeug das Kabel streifte. Zuvor war der Kleintransporter der beiden Männer im US-Bundesstaat Georgia von der Straße abgekommen. Der 21-jährige Fahrer sei trotz des Vorfalls in aller Ruhe noch rund 20 Kilometer bis nach Hause gefahren und habe seinen Rausch ausgeschlafen, teilte die Polizei des Bezirkes Cobb mit.
Polizeibeamte hätten den 21-Jährigen am Sonntagmorgen schlafend und mit blutverschmierter Kleidung in seinem Bett und den 23-jährigen Freund enthauptet auf dem Beifahrersitz im Auto gefunden, schreibt die Tageszeitung "Atlanta Journal-Constitution". Der abgetrennte Kopf sei später an der Unfallstelle sichergestellt worden. "Es ist schwer vorstellbar, dass jemand mehrere Meilen nach einem Unfall nach Hause fährt, mehrfach die Richtung ändert und dabei nicht bemerkt, was mit dem Beifahrer neben ihm im Auto geschehen ist", zitiert das Blatt Polizeisprecherin Dana Pierce.
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Bleibt nur die Frage: wie dumm kann ein Mensch sein?
Die andere Frage: wie böse?